Ausgabe 02/2017 – Meilenstein der Technologie kann für Sie bis zu 142% Kursgewinn bedeuten

Aktie-X Ausgabe 02/2017 – Montag, 23. Januar 2017

Heute lesen Sie:

  • Kursgewinne auf breiter Front im Aktie-X Musterdepot
  • Zweifelt die Wall Street an Donald Trump?
  • Neuvorstellung – Meilenstein der Technologie kann für Sie bis zu 142% Kursgewinn bedeuten
  • Update – Rekordzahlen sorgen für neues Allzeithoch
  • Update – Nach Bodenbildung erhebliches Upsidepotential vorhanden

Kursgewinne auf breiter Front im Aktie-X Musterdepot

Liebe Leserinnen und Leser,

Marco Messina

Marco Messina

nun ist es vollbracht und Donald Trump ist für die nächsten vier Jahre der neue gewählte Präsident der Vereinigten Staaten. Von der Trump-Rally der letzten Wochen sind die Kapitalmärkte derzeit aber meilenweit entfernt. Die Gründe hierfür lesen Sie in meinem aktuellen Marktkommentar.

Die Vereidigung von Donald Trump, die relativ harte Rede von Theresa May zum wohl kommenden harten Brexit und Hinweise von Mario Draghi, Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), er sehe keine Anzeichen für einen Aufwärtstrend der Kerninflation in der Eurozone, haben in den letzten zwei Wochen die Märkte nahezu regungslos vor sich hin handeln lassen.

Aber die Aktie-X wäre nicht die Aktie-X, wenn die Unternehmen auf meiner Empfehlungsliste nicht wieder für den einen oder anderen Kursschub gesorgt hätten. Bet-at-Home und Vectron konnten neue Allzeithochs erreichen und sind trotz Kurszuwächsen von +53% und +30% noch lange nicht am Ende der Fahnenstange angekommen.

Bei diesen beiden Unternehmen haben Sie bereits ordentliche Gewinne eingefahren. Bei meiner heutigen Neuvorstellung bin ich mir sehr sicher, dass für Sie +142% Kursgewinn vom aktuellen Kursniveau möglich sind. Ich höre die Kursgewinne schon förmlich summen. Ja, Sie haben richtig gelesen, diesmal summen Ihre Kursgewinne.

Meine heutige Empfehlung trägt nicht nur eines der wichtigsten Lebewesen der Erde im Unternehmensnamen, es arbeitet auch in der Praxis mit einer einzigartigen Technologie mit diesen Lebewesen und hat nun den Durchbruch geschafft, unsere Welt ein Stückchen besser zu machen. Kein Wunder, dass ein Vice President aus dem Bayer Konzern bei diesem Pflanzenschutzunternehmen anheuert. So einen Tapetenwechsel macht man nicht aus einer Laune heraus.

Marco Messina
Chefredakteur, Aktie-X

P.S. Meine nächste Sharedeals Live-Chat-Sprechstunde findet am 24. Januar zwischen 16:00 und 17:00 Uhr statt!

Wenn Sie noch nicht registriert sind, dann sollten Sie das schnell nachholen unter: http://www.sharedeals.de/live-chat

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Marktkommentar 

Zweifelt die Wall Street an Donald Trump?

Mindestens vier Jahre lang wird Donald Trump die wirtschaftlichen  Geschicke der USA leiten. Wie werden sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in den USA verändern? Die anfängliche Euphorie ist in den letzten Tagen der Ernüchterung gewichen. Von der Trump-Rally der letzten Wochen ist derzeit nichts mehr zu sehen. Die Märkte verharren unter ätzendem Volumen.

Leider war seine Rede bei seiner Vereidigung entgegen seinen Ankündigungen keine Rede, die das Land wieder vereinigen kann. Die Gräben sind anscheinend tiefer denn je und das nicht nur bei der normalen Bevölkerung. Dass ein alter Investmenthase wie Geroge Soros, einer der dreißig reichsten Menschen auf diesen Planeten, den Teufel an die Wand malt, ist nur verständlich. Schließlich hat ihn die Wahl Trumps an den Börsen, so wird vermutet, rund eine Milliarde US Dollar Verlust eingebracht.

Die komplette Wall Street ist aber nahezu in Schockstarre. In Truumps Rede, die er einige Tage vor seiner Vereidigung gehalten hat, fehlten die für Börsianer wichtigen Impulse. Kein Wort von den vorher groß angekündigten Steuersenkungen. Kein Wort zu einer Steueramnestie für Konzerne, die wie Apple ein gigantisches Milliardenvermögen im Ausland halten. Kein Wort zur angedachten Deregulierung. Kein konkretes Wort zum Investitionsprogramm.

Stellt sich nun die Frage, ob Trump diese wichtigen Themen in den letzten zwei Wochen bewusst außen vor gelassen hat – oder ob sich seine Prioritäten verschoben haben! Solange von ihm hierzu nun keine Impulse geliefert werden, werden die US-Börsen orientierungslos verharren und sich dadurch Chancen an anderen Börsenplätzen auftun.

Bringt Donald Trump den Zins zurück?

Die Fed-Chefin Yellen gilt wegen ihres zurückhaltenden Kurses in der US-Zinspolitik nach Ablauf ihrer Amtszeit in einem Jahr bereits durch Donald Trump als gefeuert, dennoch bleibt sie bis dahin vermutlich seine stärkte Widersacherin.

Die mehr als 100 Jahre alte Fed ist zwar unabhängig von der Politik, doch hat Trump mit mehreren verbalen Attacken gegen die Fed-Chefin wegen ihrer Geldpolitik klar gemacht, was er von der Niedrigzinspolitik der Fed hält. Schließlich torpediert das derzeit niedrige Zinsniveau einen Teil seiner im Wahlkampf vollmundig versprochenen Veränderungen.

Der Grund liegt auf der Hand. Für Trump spielen Schulden keine Rolle – weder als Geschäftsmann noch als künftiger Präsident. Seine Entlastungspläne werden gemäß ersten Hochrechnungen zwischen vier bis sieben Billionen US-Dollar kosten und den Schuldenberg der USA von derzeit gigantischen 20 Billionen USD, was bereits 108 Prozent des Bruttoinlandsprodukts sind, nochmals nach oben explodieren lassen.

Trumps Plan, die gigantische Verschuldung nochmals enorm zu steigern, benötigt ein attraktives Zinsniveau für Investoren, um die US-Staatsanleihen am Markt platzieren zu können. Seinen Tenor, die USA könnten nie bankrottgehen, weil das Geld einfach gedruckt werden könne, habe ich noch genau in meinen Ohren. Nur wer soll diese Staatsanleihen beim aktuellen Zinsniveau als lukrative Anlage tatsächlich erwerben?

Sein Umgang mit China ist derzeit, gelinde gesagt, mit Vorsicht zu genießen. Die chinesische Regierung, als größter Holder von US-Staatspapieren, steht derzeit auf der Verkäuferseite von US-Papieren, um die eigene Währung zu stärken. Sicherlich dürften die Äußerungen von Trump aus den letzten Wochen noch dafür gesorgt haben, dass die chinesische Regierung daran kurzfristig etwas ändern wird.  Also müssen seiner Meinung nach unbedingt höhere Zinsen in den USA her. Im Umkehrschluss bedeutet dieses erneut Probleme bei den Kreditvergaben an Haushalte und Unternehmen. 2,16 Millionen Arbeitsplätze wurden in 2016 in den USA geschaffen. Die Fed geht davon aus, dass bei einem höheren Zinsniveau dieses nicht möglich gewesen wäre und geht von einer um 2,5 Millionen höheren Arbeitslosenquote aus als sie derzeit vorherrscht.

Es wird in den kommenden Monaten spannend, ob die Einflussnahme von Trump auch bis zur Geldpolitik der Notenbank reicht, oder ob er sich an Yellen die Zähne ausbeißen wird.


Neuvorstellung

Neuvorstellung – Bee Vectoring Technology 

Meilenstein der Technologie kann für Sie bis zu 142% Kursgewinn bedeuten

Bienen  statt Pestizide: Bei Pflanzenschutzmittel denken alle Anleger immer sofort an Bayer, Syngenta und Monsanto. Dabei gibt es noch viel interessantere Unternehmen, die dank einzigartiger Technologie in diesem Multimilliarden-Markt gewaltige Umsätze einfahren können. Wenn Sie die nächsten Zeilen aufmerksam lesen, werden Sie erfahren, warum die Aktien von Bee Vectoring Technology (WKN A14WDZ) Kursgewinne von bis zu 142 Prozent versprechen.

An den Börsen sind die Voraussetzungen für eine Kursvervielfachung  selten so gut wie bei den Papieren von Bee Vectoring Technology (WKN A14WDZ). Ich lehne mich sogar so weit aus dem Fenster, dass ich eine Kursverdopplung noch in 2017 erwarte. Bevor ich Ihnen das Unternehmen im Detail vorstelle, für die Eiligen unter Ihnen einmal die acht wichtigsten Investment-Highlights vorweg.

  • Patentiertes, revolutionäres Bio-Pflanzenschutzmittel, welches durch Bienen verteilt wird, macht den Einsatz von 99,9975% der Chemikalien überflüssig
  • 20 Jahre Forschungsarbeit stecken in dieser Technologie
  • Gewaltiges Marktpotenzial in Multimilliarden-Markt
  • Nachhaltige „grüne“ Aktie, anstatt moralische Bedenken wie bei Monsanto
  • Verbrauch von Bio-Pestiziden wächst jährlich um fast 20%
  • 2017 Wandel von einer reinen Forschungsfirma in kommerziellen Erfolgsphase eingeläutet
  • Namhaftes Management kommt von Unternehmensgrößen wie Bayer Crop Sciences und Syngenta
  • Beantragung und Zulassung des ersten Bio-Planzenschutzmittels in den nächsten 12 Monaten geplant

Pessimisten warnen seit Jahrhunderten davor, dass die wachsende Weltbevölkerung die Kapazitätsgrenzen der Erde zu sprengen droht. Immer häufiger steht die Frage im Raum, ob die Erde sieben Milliarden Menschen ernähren kann. Weltweit hungern mehr als eine Milliarde Menschen, täglich sterben Tausende Menschen an den Folgen von Unterernährung.

Die Bedingungen für das Wachstum von Lebensmittel wie Früchten, Korn und Gemüse müssen daher in den kommenden Jahren deutlich verbessert werden. Ernteausfälle durch Naturkatastrophen oder durch Schädlingsbefall und Krankheiten wie Weißfäule, Bakterienfäule und Hallimaschbefall müssen stark minimiert werden, um unsere Erde satt zu bekommen. Häufig kommen derzeit noch Tonnenweise Pestizide zum Einsatz.

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Verdorbene Ernte: Pflanzen und Bäume mit Krankheitsbefall. Quelle: Unternehmenshomepage

Bio-Alternative zu Monsanto kurz vor Marktdurchbruch

Einige Leser von mir haben mich angeschrieben, dass sie, trotz der nahezu sicheren Gewinnaussicht, in ein Unternehmen wie Monsanto aus moralischen Gründen nicht investieren möchten. Ob ich nicht eine Alternativempfehlung aus diesem Sektor für sie habe. Ein nachhaltiges Unternehmen, wo sie mit dem grünen Daumen investieren können. Ich hatte schon einige Zeit eines auf dem Radar, dessen Empfehlung mir vor einigen Monaten aber noch zu früh erschien, dessen Zeit aber nun gekommen ist. Die Forschungsarbeit ist mittlerweile abgeschlossen, nun kommt die Zeit, die Ernte einzufahren!

Dass Menschen jedes Jahr Millionen Tonnen Pestizide, Herbizide, Insektizide und andere toxische Stoffe auf den Feldern verteilen, um gute Ernten einzufahren kann vielleicht dank der revolutionären Technologie von Bee Vectoring schon in naher Zukunft der Vergangenheit angehören.

Revolutionäre Technologie kann wegweisend für die Zukunft der Landwirtschaft werden

Bienen verrichten für uns Menschen eine unbezahlbare Arbeit. Drei Viertel der Pflanzen und Obst- und Gemüsesorten werden von Bienen bestäubt. Die neue Technologie von Bee Vectoring macht mit Hilfe dieser Bienen als Verteiler, die zielgerichtete Schädlingsbekämpfung möglich und schützt die Bienenvölker in unserer Natur vor dem ansonsten sicheren Tod. Der Durchbruch dieser Technologie steht jetzt bevor und kann den Markt für Pflanzenschutzmittel gehörig umkrempeln.

Die Bienen sind in der Lage, zielgerichtet und kontrolliert so genannte Biokontrollsubstanzen an die Pflanzen zu überbringen. So können bis zu 99,9975% der Chemikalien eingespart werden, die beim herkömmlichen Sprühverfahren benötigt würden.

Die Vorgehensweise der neuartigen Technologie können Sie in diesem eindrucksvollen Video einmal ganz genau anschauen.

Diese Bienenmethode ist so einfach wie genial. Für die Arbeit werden speziell für diesen Einsatz gezüchtete Hummelbienen aufgestellt. Die Bienen nehmen beim Ausflug aus den speziellen Waben, Vectopak genannt, eine spezielle pulverförmige „Vektor-Substanz“ auf, das so genannte „Vectoring Powder“. Dieses haftet an den Beinchen der Bienen und wird zur Pflanzenblüte transportiert. Dort wird es von den Pflanzen aufgenommen. Ein Schwarm von 300 Bienen kann auf diese Weise 10 Millionen Pflanzen bestäuben und mit geringsten Mitteln an Pflanzenschutzmitteln versehen.

Das Vektorpulver kann beliebig viele Partikel von Biokontrollsubstanzen enthalten. Ein natürlicher Funguspilz, der Pflanzen vor Schimmel und anderen Schädlingen schützt, wurde speziell hierfür entwickelt und neben dem Vektorpulver ebenfalls durch das Unternehmen patentiert, welches die Zulassung von der US-Umweltbehörde bald, voraussichtlich spätestens 2018, erhalten sollte.

Vectorpark

Fleissiges Bienchen: Vectopak im Einsatz. Quelle: Unternehmenshomepage

Bee Vectoring Technology hat gleich drei patentierte Kerntechnologien vorzuweisen, die allesamt patentiert wurden oder sich in der Phase der Patenterteilung befinden. Dies sind ein speziell für die Bienen entwickelter Behälter, der „Vectorpak“, welcher für eine optimale Aufnahme des Vektor-Pulvers, dem „Vectorite“ sorgt, das wiederum die Absorption der aktiven Kontrollsubstanz wie dem eigens entwickelten „BVT-CR7“ ermöglicht. Wichtige Patentanmeldungen der amerikanischen, kanadischen, chinesischen und mexikanischen Patent- und Markenämter liegen bereits vor.

Mehrere durchgeführte Feldversuche mit Erdbeeren und Sonnenblumen zeigen, dass sich der Flächenertrag bei Erdbeeren um 30 Prozent verbessern ließ und bei Sonnenblumen sogar um 46 Prozent. Ähnliche bahnbrechende Ergebnisse erwarte ich in diesem Jahr bei einer Obstplantage mit Äpfeln.

Namhaftes Management mit weltweitem Kontaktnetzwerk verhilft Bee zu hoher Bekanntheit

Kurz vor Beginn der Kommerzialisierung der Technologie setzt das Unternehmen voll und ganz auf ein Management welches bereits bei Milliardenkonzernen der Branche in führenden Positionen tätig war. Der CEO Ashish Malik, ehemals Vice President von Bayer Crop Sciences, wechselte erst im August 2016 zu Bee. Crop Sciences ist ein wichtiger Geschäftszweig des im DAX vertretenen Bayer Konzerns.  Bei Bayer war er vorher für das globale Marketing von Biologics verantwortlich. In Vergangenheit sammelte er zudem Erfahrungen bei den Konzernen Syngenta, Imerys und BFGoodrich.

Für die Umsetzung des Erfolges in Europa konnte der langjährige Spitzenmanager des Schweizer Agrarchemie-Konzerns Syngenta, Christoph Lehnen, gewonnen werden.

Alleine diese beiden Personalien sind natürlich keine Garantie für einen absoluten Erfolg. Neben der einzigartigen Technologie sind aber genau diese Personalien für mich ein wichtiger Grund, von Bee überzeugt zu sein. Beide hätten ihre Aufgaben bei ihren namhaften Unternehmen sicherlich nicht aufgegeben, wenn sie von dem Durchbruch der Bee Technologie nicht zu 100 Prozent überzeugt wären. Schließlich geben sie einen extrem sicheren Posten bei einem Weltkonzern auf und heuern bei einem kleinen Unternehmen mit gerade einmal 12 Millionen Kanada Dollar Marktkapitalisierung an. Vielleicht haben die Unternehmen hier auch schon eigene Leute ins Unternehmen gesetzt, um bei einem Megadurchbruch die besten Karten bei einer Übernahme zu haben..

Globale Nachfrage nach Bio-Pestiziden kann langfristig für +1.000% und mehr Kursgewinn sorgen

Die globale Nachfrage nach Bio-Pestiziden hatte gemäß der Global Crop Protection Conference in 2016 voraussichtlich einen Anteil von rund 3,36 Mrd. US Dollar  gehabt und soll bis 2022 mit einem CAGR (jährliches Wachstum) von 17,4% auf fast 8,82 Milliarden US Dollar anwachsen!

Wenn Bee Vectoring Technology nur 1 Prozent dieses globalen Marktes in Umsätze ummünzen könnte, reden wir voraussichtlich ab 2018 von einem Jahresumsatz von 46 Mio US Dollar und bis 2022 dann rund 88 Millionen US Dollar.

Bei einer analog zu Syngenta angesetzten Bewertung mit dem 3-fachen Umsatz wäre die Aktie rund 138 Mio. US Dollar wert. Verglichen mit der aktuellen Marktkapitalisierung von 9 Millionen US Dollar bzw. rund 12 Millionen kanadischen Dollar wäre dies ein Kurspotenzial von >1.000%.

Aber ich lasse noch die Kirche im Dorf. 2017 ist jetzt das Jahr, wo die Weichen für diese Umsatzentwicklung und dann auch Neubewertung der Aktie gelegt werden. Aber nur der frühe Vogel fängt den Wurm. Clevere Anleger sichern sich daher frühzeitig zu günstigen Kursen ihren Anteil an diesem Unternehmen.

Das letzte Private Placement erfolgte zu 0,55 kanadischen Dollar. Hier setze ich mein erstes Kursziel, was +77,4% Kursgewinn auf den letzten Schlusskurs bedeuten. In zweiten Step sollten dann in 2017 die Höchststände aus 2016 bei 0,75 kanadischen Dollar in Angriff genommen werden.

Bodenbildung: Nach Bodenbildung erhebliches Kurspotential vorhanden. Quelle: bigcharts.com

Bodenbildung beendet: Nach Bodenbildung erhebliches Kurspotential vorhanden. Quelle: bigcharts.com

Kaufen Sie eine 1. Position, streng limitiert bis 0,33 CA$. Rennen Sie dem Kurs nicht hinterher. Sollte der Kurs stärker anziehen, wird es immer wieder kleinere Rücksetzer geben. Nach dem Kauf setzen Sie ein Kauflimit für eine 2. Kaufposition 20% unter ihrem Einstiegspreis.


Updates

Update Vectron Systems AG

Rekordzahlen sorgen für neues Allzeithoch

Wie bereits von mir in einer vorherigen Ausgabe erwartet, glänzt die auf innovative Kassensysteme spezialisierte Vectron Systems (WKN: A0KEXC) mit einem ganz starken vierten Quartal 2016. Der Aktienkurs erreicht neue Allzeithochs und die Marktkapitalisierung ist erstmals über 100 Millionen Euro gesprungen.

Erstmals ist das Unternehmen mit mehr als 100 Millionen Euro bewertet. Eine stolze Vectron 20012017Summe für den Hersteller und Vertreiber von intelligenten Kassensystemen und Kommunikations-Software zur Vernetzung von Filialbetrieben aus Münster.

Aber glauben Sie mir, wenn Sie in einigen Monaten und Jahren zurückschauen, dann werden Sie diese 100 Millionen Marktkapitalisierung mit einem Grinsen auf dem Gesicht betrachten, denn die Erntezeit hat für Vectron gerade erst begonnen.

Vorstand hält Wort, starkes viertes Quartal geht auch ins erste Quartal 2017 über

Aktie-X-Leser wussten es schon eher. Für das viertel Quartal 2016 schrieb ich schon frühzeitig von einer Sonderkonjunktur, die Vectron richtig Kohle in die Kassen spülen wird. Der Umsatz stieg gegenüber dem Vergleichsquartal 2016 um satte 28 Prozent auf rund 33,25 Millionen Euro. Das EBITDA konnte überproportional um ganze 46 Prozent auf  fast 3,98 Millionen Euro gesteigert werden.

Der starke Umsatzzuwachs ist aufgrund neuer steuerliche Anforderungen an Kassensysteme, die seit dem 1.1.2017 in Kraft sind, angefallen. Viele kleinere Betriebe und Gastronomen haben aufgrund des zu erwartenden Gesetz zum Schutz vor Kassenmanipulation, das ab 2020 in Kraft treten soll, diese wichtigen Veränderungen in ihren Kassensystemen noch nicht vorgenommen und überrennen seit dem vierten Quartal 2016 förmlich die Vertreter und Händler der Vectron Systeme. Pech für die Gastronomen, gut für uns Vectron-Aktionäre!

Und für die kommenden Jahre ist ebenfalls für ordentlichen Umsatz gesorgt. Zur Beschlussempfehlung und dem Bericht des Finanzausschusses in Sachen des neuen Gesetzes wurde am 15. Dezember 2016 im Bundestag debattiert. Hierbei kamen einige erstaunliche Wortmeldungen zu Tage.  So gestand der Abgeordnete Uwe Feiler von der CDU/CSU-Fraktion, dass er sich nach nun 1 ½ Jahren intensiver Befassung mit dem Thema selber dabei ertappe, wie er beim Bezahlen im Restaurant, im Kiosk oder im Supermarkt genau zusieht, welches Kassensystem verwendet wird und wie die Abläufe in dem jeweiligen Geschäft funktionieren. Den von der Bundesregierung in dieser Sitzung eingebrachte Entwurf eines Gesetzes zum Schutz vor Manipulationen an digitalen Grundaufzeichnungen wurde in dieser Sitzung angenommen.

Zukunftsphantasie und Gerüchte treiben Aktienkurs vor sich hin

Damit ist in den kommenden Jahren für einen ausreichend großen Cashflow gesorgt, um die nächste Ausbaustufe des hauseigenen Online-Tools bonVito voranzutreiben, das bisher vorwiegend als Marketing-Instrument für Bäckereien und Gastronomie genutzt wird. Es soll zu einer Endkundenplattform ausgebaut werden, die Bestell-, Coupon- und Reservierungsdienste im Gastronomie-Bereich vereint. Diese Endkundenplattform kann, sofern sich die Pläne des Vorstands realisieren lassen, für eine komplette Kursexplosion der Vectron Aktie sorgen. Dann sind 100 Millionen Euro Marktkapitalisierung ein Witz.

Vectron 23012017

Neues Allzeithoch: Auf den Weg zur dreistlligen Kursnotierung. Quelle: bigcharts.com

Für Vectron-Aktionäre fangen jetzt erst die rosigen Zeiten an, obwohl Aktie-X-Leser schon auf über 50% Kursgewinn hocken. Halten Sie alle Vectron Aktien gut in Ihren Händen fest!


Update Build your Dreams (BYD)

Nach Bodenbildung erhebliches Upsidepotential vorhanden

Wenn schwache Hände Aktien schmeißen, ist die Zeit für die starken Hände gekommen. Binnen weniger Tage haben zwei Analysehäuser, darunter Merrill Lynch ihre Kursziele für BYD (WKN A0M4W9) abgesenkt. Hintergrund sind die angekündigten Subventionskürzungen der chinesischen Regierung im Hinblick auf Elektroautos.  

byd20012017Wie grotesk die Reaktionen an der Börse waren sehen Sie, wenn Sie einmal auf die Fakten schauen. Die Kurszielkürzung von Merril Lynch fiel mit 60 statt 64,30 Hongkong-Dollar, was umgerechnet in etwa zwischen 7,34 bzw. 7,83 Euro bedeutet, minimal aus. Der Aktienkurs liegt aktuell bei 5,28 Euro und bietet zu diesem Kursziel immer noch ein Gewinnpotential von fast 40 Prozent!

Angekündigte Subventionskürzungen werden BYD kaum belasten

Der Marktführer wird anders als die kleineren Hersteller seine Kosten einfacher senken können. Gleichzeitig wird man seinen Konkurrenten größere Marktanteile abjagen können, weil diese unter den neuen Rahmenbedingungen kaum noch profitabel produzieren können. Des Weiteren ist die Technologie mittlerweile weiter als noch vor einigen Jahren, womit deutlich geringere Verkaufspreise an die Endkunden weitergegeben werden können. Der Wegfall der Subventionen kann dadurch teilweise kompensiert werden.

BYD will US-Markt spätestens in 3 Jahren mit Elektroautos fluten

Nur noch zwei bis drei Jahre soll es dauern, bis der chinesische Technologiekonzern BYD Co. Ltd. die ersten Elektroautos auf dem US-amerikanischen Markt verkaufen will. Dieses Ziel haben Sprecher des Konzerns auf einer Veranstaltung in Peking bekannt gegeben. Dieses Ziel steht derzeit noch so gar nicht im Einklang mit Trumps Devise „America first“. Aber seien wir einmal ehrlich: Trauen Sie einem der amerikanischen Hersteller derzeit zu, ein gutes E-Auto vorher serienreif und bezahlbar auf die Straße zu bringen?

Mit Busse und Flottenfahrzeuge für Taxen sind die Chinesen bereits in den USA präsent und dürften als chinesische Nummer eins mit dem Starinvestor Buffet diese Marktpräsenz sicherlich deutlich ausbauen. Deswegen planen die fleißigen Chinesen auch bereits den Bau zweier Produktionsstandorte in Lateinamerika für Elektrobusse. Das Fertigungsstätten-Netzwerk für die Elektrobusse würde damit nach Ungarn, den USA, Brasilien um einen weiteren Standort erweitert und die Produktion für den jeweils lokalen Markt erheblich vereinfachen.

Upsidepotential nach Konsolidierungsphase: Nächsten Unternehmensschritte können Aktie wieder deutlich anziehen lassen. Quelle: bigcharts.com

Upsidepotential nach Konsolidierungsphase: Nächsten Unternehmensschritte können Aktie wieder deutlich anziehen lassen. Quelle: bigcharts.com

Der Aktienkurs von BYD hat eine Bodenbildung hinter sich. Wenn sämtliche schwachen Hände raus sind, dürften die Kursnotierungen wieder deutlich anziehen. Wer bisher nicht investiert ist, nutzt das derzeitige Kursniveau.

 

 



Übersicht Portfolios und aktuelle Kauf-/Verkaufsaufträge


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