20/2018 – Hier wurde jetzt die Basis für die nächste Big-Data-Aktie ‚Made in Germany‘ gelegt

Aktie-X Ausgabe 20/2018 – Mittwoch, 23. Mai, 2018

Heute lesen Sie:

  • Cognetivity Neurosciences  der Kurs haussiert, schnelle + 50% Kurszuwachs seit Erstbesprechung
  • Vectron Systems – der Startschuss für vielleicht Deutschlands spannendstes Big-Data Unternehmen ist gefallen

+ 50% seit Erstbesprechung – Cognetivity Neurosciences bricht aus

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

MM Editorial

Marco Messina

… kaufen, morgens mittags abends einfach kaufen, die Order muss laufen …

Nein, vereehrte Leserinnen und Leser, ich habe noch alle Sinne beisammen. Vielleicht mag dem einen oder anderen von Ihnen die Textzeile aus einem Lied der Karnevalssaison oder vom Urlaub auf einer Baleareninsel in leicht abgewandelter Form bekannt vorkommen.

‚Sell in May and go away‘? – eigentlich müsste es heißen ‚Buy in May and go away‘!

Denn seit unserer kleinen Gesamtmarkorrektur Anfang des Jahres rennen die Aktienkurse nun wieder nahezu ungebremst gen Aktienhimmel. Nichts anderes hatte ich erwartet, da viele Pessimisten schon wieder den Untergang herbeigeredet haben.

Die Kursnotierung unserer Upland Software hat in den vergangenen Tagen mit 33,79 USD ein neues Allzeithoch erreicht. Wohin läuft diese Aktie noch?

Cognetivity Neurosciences läuft meinem Kauflimit davon und notiert mittlerweile bei 0,45 CA$ und damit +50% über den Kurs, als ich meine Empfehlung für Sie geschrieben hatte. Mein Näschen war wieder richtig, leider hat der günstige Einstieg bisher nicht geklappt. Bitte erhöhen Sie Ihr Kauflimit auf 0,35 CA$. Weiter rennen wir dem Kurs aber nicht hinterher!

Bei Vectron Systems geht es jetzt in die heiße Phase. Seit dem 15. März ist Coca-Cola bei den transaktionsbedingten Kassendaten der 60 Leipziger Test-Gastronomen freigeschaltet. Welche Erkenntnisse der Brauseriese aus Atlanta daraus jetzt schon ziehen konnte und warum es ab 1. Juli ernst wird, lesen Sie in meiner heutigen Ausgabe.

 

Ihr

Marco Messina

Chefredakteur Aktie-X – In die Zukunft investieren

P.S.: Meine nächste sharedeals.de Live-Chat-Sprechstunde findet am Donnerstag, 24. Mai, um 11 bis 12 Uhr statt. 


Der Startschuss für vielleicht Deutschlands spannendstes Big-Data Unternehmen ist gefallen

Eine extrem ereignisreiche Woche für die Aktionäre von Vectron Systems (WKN: A0KEXC) liegt hinter uns. Aber der Markt hat dieses Großereignis bisher überhaupt nicht mitbekommen. Der Grund ist relativ simpel: Der Großteil der Investoren hat noch keinen blassen Schimmer.

Wahnsinn, was aus dieser kleinen Softwareschmiede aus Münster in den kommenden Jahren entstehen kann. Es klingt wie diese Bilderbuchstory a la Microsoft, gegründet in der Garage. Die langjährigen Vorstände Stümmler und Reckendorf sind seit Kindheit an befreundet.

Nach der Schule schraubten beide an der Kasse eines väterlichen Imbisses herum. Aus diesem School-Start-up entstand der Marktführer für Kassensysteme der Gastronomen im deutschsprachigen Raum. Und wenn beide nunmehr mit ihrem Strategieschwenk die Weichen richtig gestellt haben, kann in wenigen Jahren schon einer der führenden Big-Data Unternehmen aus dem DACH-Raum entstehen. Die Frage ist, welcher Global Player dann als erstes seine Hände nach dieser Perle ausstrecken wird.

Wenn Sie dieses Update zu Ende gelesen haben, haben Sie gegenüber vielen Profi-Investoren einen enormen Wissensvorsprung

In der vergangenen Woche traf sich das Who is Who der deutschen Finanzszene in Frankfurt auf der mittlerweile 18. Frühjahrskonferenz der DVFA in Zusammenarbeit mit dem Equityforum. Fast 90 Unternehmen präsentierten hier ihre Strategie für das laufende und die folgenden Jahre. Über 200 Anmeldungen aus der Investorenszene lagen vor und es gab über 2.000 Anfragen für Einzelgespräche.

Das Skurrile war, dass anscheinend der Informationsdrang für die Wirtschaftspresse so dringend war, dass zum Beispiel in der renommierten Börsenzeitung von Präsentationen seitens Vectron berichtet wurde, die aber tatsächlich am Vortag aufgrund Krankheit des CEOs nie stattgefunden haben.

Worüber Sie aber wenig lesen konnten, war der Vortrag der Vectron Systems AG, ebenso wie über die nur wenige Tage später stattgefundene ereignisreiche Hauptversammlung vor knapp 65 Aktionären und ca. 30 Mitarbeitern sowie Pressevertretern. Nichts, niente, nada – wenn Sie die Suchmaschine von Google bemühen.

Das möchte ich heute für sie ändern!

Schon sehr merkwürdig, waren sich doch viele Analysten und Investoren einig auf der Kapitalmarktkonferenz, mit dem Vortrag von Vectron den bis dato besten Pitch der Veranstaltung gesehen zu haben.

Sie können sich sicherlich selber einen Reim darauf machen, warum im persönlichen Gespräch viele die Präsentation als die bis dato Beste lobten. In den Medien finden Sie hierzu aber nahezu Nichts, geschweige denn, dass eine Empfehlung ausgesprochen wurde. Die Pfründe teilt man nicht gerne. Wetten, dass bei deutlich höherem Kursniveau uns dann Kaufempfehlungen und Vorstellungen um die Ohren fliegen werden …?

Großer Profiteur der Digitalisierung dank radikaler Änderung des Geschäftsmodells

Jetzt möchte ich Ihnen verraten, welchen neuen Weg das Unternehmen zukünftig einschlagen wird.

Die Kasse war einmal, es lebe die Cloud! Bisher war Vectron eher als Kassensystemhersteller bekannt, der dank seiner Technologie und der Marktdurchdringung – immerhin stehen über 200.000 installierte Kassen bei Gastronomen und Bäckereien in den Läden – eine Mega-Partnerschaft mit Coca-Cola eingegangen ist. Durch die Zusammenarbeit mit Coca-Cola wird zukünftig die App ‚GetHappy‘ betrieben, welche einen erheblichen Umsatz- und Gewinntreiber darstellen kann.

Soweit, so schön. Denn das ist nur die halbe Wahrheit. Vectron hat keine exklusive Partnerschaft mit Coca-Cola und die App ist nur ein Mosaiksteinchen im gesamten Puzzle. Weg von der Hardware, hin zur Spezialisierung der Software. Indem cloudbasierte Plattformen angeboten werden, wandelt sich das Unternehmen zum Softwarespezialisten. Der neue CEO Kaltner kann es mit seinem rasanten Tempo schaffen, Vectron zu einer ernsthaften neuen Big-Data Aktie Made in Germany zu formen.

Unermesslicher Datenschatz kann endlich gehoben werden

Daten? War da nicht was mit Facebook? Wird nicht gerade am 25. Mai 2018 nach zweijähriger Übergangszeit die neue Datenschutzverordnung eingeführt, die den Unternehmen Kopfzerbrechen bereitet? Ja, genau. Datenschutz ist ein hohes Gut. Und alles was Facebook gemacht hat, verstößt gegen den Schutz Ihrer privaten Daten. Erst hat das Unternehmen Ihre Daten gesammelt, ohne Ihnen das mitzuteilen, diese dann unerlaubterweise an ein Unternehmen verkauft, welches dann die Daten für einen schmutzigen Wahlkampf eingesetzt hat. Das ist der Supergau.

Aber bei dem, was das Unternehmen vorhat, sind Sie sowohl als Mensch als auch als Aktionär auf der sicheren Seite. Vectron Systems wird ausschließlich produktbezogene Daten verkaufen.

Anhand zweier Beispiele möchte ich Ihnen nur mal wenige der mannigfaltigen Vorteile der neuen Cloud aufzeigen:

Eine Großbäckerei stellt anhand der Livedaten aus seinen Kassensystemen fest, dass heute Schokocroissants sehr gut laufen und dagegen der Blechkuchen wie Blei in den Regalen liegen bliebt. Weiteren Blechkuchen muss man dann nicht mehr produzieren, aber dafür Schokocroissants. Die Bäckerei optimiert ihren Wareneinsatz und damit die Kosten.

Bei einem Gastronomen sieht das Kassensystem, welche Mengen von welchen Getränken in den digitalisierten Kühlschränken stehen. Das System erkennt, welche Mengen im Durchschnitt pro Tag verkauft werden und bestellt automatisiert rechtzeitig beim Lieferanten die Ware nach.

Der Gastronom arbeitet viel effizienter, kostengünstiger, hat weniger Opportunitätskosten und und und…

Wir reden hier nicht von Minibeträgen. Alleine im Marketing, Reduzierung von Kosten beim Wareneinkauf und besser Auslastung kommen schnell hunderte Millionen Euro bei Großunternehmen zusammen. Die Daten aus den Kassensystemen sind das neue Gold. Intelligent genutzt helfen sie den Firmen, die Margen zu erhöhen und Kosten zu senken. Ohne, dass auch nur eine einzige private Sache von uns Konsumenten weitergegeben wurde. Unsere persönlichen Daten sind hierbei außen vor und ein hohes Gut!

Weitere lukrative Partnerschaften neben Coca-Cola kurz vor Abschluss?

Das Wichtigste aus der Vorstellung zur Neuausrichtung für Sie jetzt nahezu exklusiv. Ich habe diese Informationen zumindest bisher nirgendwo anders lesen können. Coca-Cola ist nur einer von vielen möglichen Partnern.

Coca-Cola bekommt die Daten, dafür arbeitet man an der App mit Vectron zusammen. Die Software sowie die Daten gehören Vectron und diese können selbstverständlich mit weiteren interessierten Partnern zusammenarbeiten und denen die Produktdaten verkaufen.

Sie können sich ja einmal überlegen, welch große Konzerne ein riesiges Interesse daran haben, zu erfahren, welche ihrer Produkte wie beim Endkunden ankommen, um ihren Absatz steuern zu können. Nestle, InBev, Tönnies, Wiesenhof und so weiter. Sie alle haben ein Rieseninteresse, an diese Daten zu gelangen. Von den Vorteilen für die Gastronomen, Bäckereien etc. ganz zu schweigen.

Hauptversammlung gibt Startschuss für Neuausrichtung – Live-Schaltung noch im Juli 2018

Die Hauptversammlung hat nun den Startschuss für diese, hoffentlich erfolgreiche, Neuausrichtung gesetzt. Nahezu 100 Personen befanden sich in dem pickapackevollen Versammlungssaal im schönen Münsteraner Hotel Mövenpick nahe des Aasees.

Der neue CEO Kaltner nahm mit einer flammenden Vorstellung über den neuen Weg, den das Unternehmen gehen möchte, viele der anwesenden Versammlungsteilnehmer buchstäblich mit auf die Reise. Lediglich 2 Personen konnte ich bei der Abstimmung beobachten, die sich entweder enthielten oder gegen die Vorschläge der Verwaltung stimmten.

Die hohe Skalierbarkeit der neuen cloudbasierten, 7 anzubietenden Plattformen hat es aber auch in sich. Während sie beim Großteil der meisten Wettbewerber nur 1 oder 2 Plattformen nutzen können (auf opentable können Sie zum Beispiel nur einen Tisch reservieren), bietet Vectron gleich 7 Dienstleistungen an. Davon werden zunächst zum Start „nur“ vier live-geschaltet werden.

Neues Geschäftsmodell, erfolgsabhängige Aktienoptionen für den Vorstand und Fokussierung auf die digitale Transformation wurden allesamt mit großer Mehrheit abgesegnet. Ich war schier erschlagen, da viele der Teilnehmer ein hohes Alter hatten und gerade das schwierige Thema „Digitale Transformation“ sicherlich kein Selbstläufer ist. Aber die Aktionäre haben anscheinend im Vorfeld ihre Hausaufgaben gemacht und vertrauen dem neu zusammengesetzten Vorstand mit Expertise und Erfahrung von einem mittelständischen Unternehmen wie Leica bis hin zu Weltkonzernen wie Sony und Microsoft.

Ja, hier sind wir gut aufgehoben“ war zu hören.

Coca-Cola-Manager sind hocherstaunt über erste Datenauswertungen

Was bisher niemand wusste: Seit dem 15.03.18 ist Coca-Cola bei den transaktionsbedingten Daten dieser Testfilialen freigeschaltet. So hat Coca-Cola erstmals einen Überblick, was verkauft wird und stellt fest, dass bei den alkoholfreien Getränken der Anteil an verkauften Coca-Cola Produkten deutlich geringer ist als bisher angenommen.

Da Coca-Cola nur an Großhändler verkauft, hat das Unternehmen bisher einen Blindflug gemacht und wusste überhaupt nicht, wie hoch der Umsatz eigener Produkte am Umsatz eines betreuten Gastronomen war. Noch in den nächsten 8 Wochen wird der Vectron Vorstand sich mit Vertretern von Coca-Cola zusammensetzen, um die nächsten Schritte zu besprechen.

Vier der bereits bei 60 Gastronomen in Leipzig getesteten Module sollen bereits im Juli 2018 live geschaltet werden. Derzeit stehen rund 200.000 Kassensysteme im deutschsprachigen Raum, die allesamt gewinnbringende Datenlieferanten sein werden. Das Ziel ist aber natürlich, so viele Daten wie möglich zu generieren, sodass die Hardware in der nächsten Zeit auch mal subventioniert oder über die „Billig-Marke“ Duratec nicht nur über den Fachhandel, sondern auch über OEMS in den Markt gepumpt wird.

Die weiteren Module als Add-on sollen folgen. Auch hier zählt die Devise: Ein Paket verkaufen und dann durch Upsale die Erträge weiter skalieren. Sie kennen das sicherlich von Ihren Sky- oder Netflix Abos.

Ich habe mit anderen Profiinvestoren nach der Hauptversammlung noch lange gesprochen. Wir sind alle einhellig der Meinung, dass hier ein großes Unternehmen entstehen kann. Erste belastbare Zahlen dürften aber vermutlich erst mit dem Quartal 1. 2019 zu erwarten sein. Alles ist sicherlich schon einmal eine Indikation, wäre aber zu voreilig gedacht.

Sie wissen, die Börse nimmt Vieles immer vorweg und handelt Erwartungen, weniger die Fakten. Buy the Roumors, sell the Facts. Ich halte Vectron Systems unter langfristigen Gesichtspunkten für eine exzellente Gewinnchance im Big-Data Sektor Made in Germany. Das Gewinnpotenzial kann massiv skaliert werden, wenn die Großkonzerne feststellen, welche Datenschätze sie mit den Kassensystemen von Vectron bekommen können.

Kurs auf der Lauer. Langfristig winkt hier ein Teenbagger. Quelle. bigcharts.com

Vielleicht wird der Kurs noch mal etwas zurückkommen, da einige Anleger keine Geduld haben. Tiefere Kurse daher zum Nachkauf/Aufbau der 2. Position nutzen. Mein 2. Kauflimit liegt unverändert bei 20 Euro im Markt.


Übersicht Portfolios und aktuelle Kauf-/Verkaufsaufträge


Offenlegung von Interessenkonflikten, Risikohinweis & Haftungsausschluss

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Der Chefredakteur der Aktie-X betreibt privat das Wikifolio „Stock-Value Picker“ (ISIN: DE000LS9JMN4, abrufbar unter den Link wikifolio). In diesem Investment-Zertifikat werden regelmäßig Aktien und Hebelpapiere gehandelt. Es kann dabei zum Kauf und/oder Verkauf von Aktien und Hebelpapieren kommen, die in einer der Ausgaben der Aktie-X vorgestellt, besprochen und/oder bewertet wurden/werden. Wir bitten Sie, mögliche Interessenkonflikte zu berücksichtigen.

Darüber hinaus bestehen die folgenden weiteren Interessenkonflikte:

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