35/2018 – ? Cannabisdrinks statt Coke: Coca-Cola steht vor dem Einstieg ins Marihuana-Geschäft!

Aktie-X Ausgabe 35/2018 – Mittwoch, 19. September 2018

Heute lesen Sie:

  • Coca-Cola – Diese Entscheidung von Coca-Cola könnte alles durcheinanderwirbeln
  • Cannabix Nächster Depotgewinner? Alle anderen können Sie vergessen!
  • RF Industries Fehlgedeutete Quartalszahlen wie 6er im Lotto für clevere Aktionäre

Diese Entscheidung von Coca-Cola könnte alles durcheinanderwirbeln

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

MM Editorial

Marco Messina

das ist der pure Wahnsinn. Nachdem wir in der vergangenen Woche die Hälfte unserer Aphria-Position mit über +102% Gewinn veräußert haben, laufen gerade die nächsten Wahnsinns-News über die Ticker.

Wie die renommierte US-Nachrichtenagentur Bloomberg mit Hauptsitz in New York City zum Wochenstart berichtet, spricht der Brausegigant Coca-Cola über einen möglichen Einstieg bei Cannabisfirmen.

Der in Atlanta ansässige Hersteller von Erfrischungsgetränken sei im Gespräch mit dem kanadischen Marihuanaproduzenten Aurora Cannabis, um gemeinsam Getränke zu entwickeln.

„Wir beobachten das Wachstum von nicht-psychotoxischem CBD als Zutat in funktionellen Wellness-Getränken auf der ganzen Welt“, wird Coca-Cola-Sprecher Kent Landers in einer E-Mail an Bloomberg News zitiert.

Coca-Cola meets Cannabis = zurück in die Erfolgsspur? Quelle: rappler.com

Die Gleichung könnte aufgehen. Denn ein Einstieg des Getränkegiganten aus Atlanta wird eine neue Investitionswelle anheizen.

Ein solch aufsehenserregender Einstieg im rasant wachsenden Markt dürfte die Kräfteverhältnisse noch einmal gehörig durcheinanderwirbeln. Wer bisher noch davon ausgegangen ist, dass nur die Alkoholindustrie ein berechtigtes Interesse an Investitionen oder der Zusammenarbeit mit Cannabisunternehmen besitzt, der sieht sich nun getäuscht.

Wir haben vor 7 Wochen zum passenden Zeitpunkt in einen wichtigen Zukunftsmarkt investiert und werden in den kommenden Wochen weiter davon profitieren, dass zögerliche Investoren erst jetzt auf den bereits fahrenden Zug aufspringen wollen. Während Investoren sich um die letzten Aktienpakete regelrecht prügeln, können wir uns entspannt zurücklehnen.

Von unseren 5 Cannabis Assen sind bereits 4 durchgestartet. Auch das letzte Ass dürfte in den kommenden Wochen eine Trumpfkarte werden. In meinem heutigen Update erkläre ich Ihnen, warum.

Ihr

Marco Messina

Chefredakteur Aktie-X – In die Zukunft investieren

P.S.: Meine wöchentliche sharedeals.de Live-Chat Sprechstunde findet am Donnerstag, 20. September 2018, um 12 bis 13 Uhr statt.


Cannabix: Nächster Depotgewinner? Alle anderen können Sie vergessen!

Die saftigen Kursgewinne der letzten Tage bei Cannabisaktien sind an Cannabix-Aktionären (WKN: A12AEY / ISIN: CA13765L1013) scheinbar vorbeigelaufen. Dass wir mit unserer Position derzeit leicht im Minus notieren, während unsere anderen Branchenwerte aus dem Höhenrausch kaum noch raus kommen, ist aber nur die halbe Wahrheit. Schließlich hat sich die Aktie nach den fälligen News und der Shortattacke von ihren Tiefstständen mittlerweile deutlich erholt.

Heute möchte ich Ihnen verraten, warum ich für Cannabix weiterhin extrem positiv gestimmt bin. Zu den Profi-Investoren bei Cannabix gehört unter anderem ein sehr angesehener kanadischer Investor: Mit Kulwant Malhi und BullRun Capital Inc. ist ein Profi-Investor mit enormer Erfahrung an Bord. Malhi ist ein Investor von Weltrang, der bei der Schaffung von börsennotierten Unternehmen mit Shareholder Value Ansatz weltweit ein hohes Ansehen genießt.

Zu seinen jüngsten Erfolgen gehört neben der Gründung und Entwicklung von Cannabix Technologies Inc. auch Patriot One Technologies Inc., deren Aktien in der Spitze um über +200% zulegten. Vor Cannabix glänzte er mit seinem Investment bei Micron Waste Technologies Inc., deren Aktienkurs in der Spitze ebenfalls um über +150% gewann.

Autofahren unter Drogeneinfluss mehr verbreitet als unter Alkoholeinfluss

Mit der viel gehypten und erwarteten Legalisierung von Marihuana in Kanada, die im nächsten Monat stattfindet, werden auch die Bedenken des Fahrens unter Drogeneinfluss immer größer.

Ähnlich wie beim Fahren unter Alkoholeinfluss werden Maßnahmen notwendig und zu einem immer dringlicheren sozialen und politischen Problem. Der kürzlich gemeinsam veröffentlichte Bericht der Canadian Centre on Substance Use and Addiction und der European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction hebt eine schockierende Realität hervor.

Die Fahrer von rund 40% der untersuchten Verkehrsunfälle wurden positiv auf Drogen getestet. Diese Zahl übersteigt die der Fahrer, die positiv auf Alkohol getestet wurden (33%) deutlich.

Es mehren sich die Stimmen, die davor warnen, dass das Fahren unter Drogeneinfluss zunehmen wird. Die Behörden und Arbeitgeber werden Vorkehrungen treffen müssen, aber das Screening auf Drogenmissbrauch bleibt weiterhin schwierig.

Alkohol wird im Durchschnitt bei 20 Milligramm pro Deziliter pro Stunde metabolisiert. Diese Rate kann je nach Alter, Gewicht, Lebergesundheit und letzten Mahlzeiten variieren, aber es besteht ein konsistenter Zusammenhang zwischen einer bestimmten Blutalkoholkonzentration und einer Beeinträchtigung.

Beim Konsum von Cannabis können Wirkstoffe bis zu 7 Tage im Körper bleiben.

 

Herkömmliche Speicheltests unzuverlässig

Das Hauptproblem besteht derzeit, dass die gängigen Tests vor einem Gericht teilweise nicht anerkannt werden können.

THC baut sich nämlich auch im Fettgewebe häufiger Konsumenten auf und kann sich von dort aus langsam ins Blut ausbreiten.

Folglich wurden Plasma- und Blutvorhersagemodelle nicht als zuverlässig bei der Bestimmung des Zeitpunktes der letzten Verwendung bei chronischen Cannabiskonsumenten angesehen.

Die bestehenden Tests können daher nicht zweifelsfrei belegen, wann der letzte Konsum stattfand, weshalb eine Strafverfolgung wegen Fahren unter Drogeneinflusses nicht möglich ist.

Die Polizei in Ottawa wird daher nicht den vor Kurzem genehmigten Speicheltest verwenden, um Cannabisbeeinträchtigung zu ermitteln, wenn der Freizeitkonsum von Marihuana im nächsten Monat zugelassen wird.

Diese Speicheltests sollen je ausgestattetem Fahrzeug eigentlich 6.000 CA$ kosten. Mangels Praktikabilität wird hierauf aber komplett verzichtet.

Auf der Suche nach neuen Tests

Die Strafverfolgungsbehörden lechzen nach einem zuverlässigen, mobil einsetzbaren und vor allem kostengünstigen Test. Mit der zunehmenden Legalisierung sind zuverlässigere Tests zwingend erforderlich. Kanada ist hier jetzt nur der erste große Hinkelstein, der wie ein Dominostein fallen wird.

Deshalb kann der THC Breathalyze von Cannabix bei Marktreife dafür sorgen, drogenbedingte Beeinträchtigungen zu erkennen. Wird Cannabix bevorzugt genutzt, hätte der Profiinvestor Kulwant Malhi wieder einmal ein goldenes Näschen gehabt, um sein Investment zu vergolden.

Konkurrenz schläft nicht

Natürlich schläft die Konkurrenz nicht. Wie Sie aber wissen, belebt Konkurrenz das Geschäft. Deswegen ist es sehr gut, dass mehrere Gesellschaften um diesen lukrativen Markt buhlen. Es zeigt mir, dass mehrere Investoren und Ingenieure der Meinung sind, in diesem Markt zukünftig viel Asche zu machen. HoundLab oder Giner Inc. sind nur zwei Unternehmen, die die Schaffung eines zugelassenen Marijuana Breathalyzers verfolgen.

Ich glaube, dass das Unternehmen mit seinem Cannabix Marihuana Breathalyzer und seinen renommierten Investoren sehr gut positioniert ist, um ein gehöriges Kuchenstück abzubekommen. Gerade deshalb wurde der Cannabix Marihuana Breathalyzer in den letzten Wochen qualitativ nochmals verbessert.

Die Cannabix-Wissenschaftler haben es geschafft, einen Cannabix Marihuana Breathalyzer zu konzipieren für die Strafverfolgung und den Einsatz am Arbeitsplatz. Es ist ihnen gelungen, das THC aus einer komplexen Hintergrundmatrix so zu isolieren und detektieren, dass ein THC-Peak leicht nachweisbar ist.

 

THC-Peak im Massenspektrometer leicht erkennbar. Quelle: Cannabix Technologies

 

Cannabix entwickelt hierfür ein innovatives FAIMS-basiertes Instrument (field asymmetric waveform ion mobility spectrometry) zur Detektion von THC.

Die Charakterisierungsarbeiten wurden mit einer mobilen Tischversion dieses FAIMS-Gerätes durchgeführt. Cannabix-Wissenschaftler haben das FAIMS-Gerät aktiv an die Echtzeit-Massenspektrometrie gekoppelt, um Schlüsselmoleküle und ihre komplexen Pfade im Körper zu erkennen. Die Ergebnisse waren beeindruckend.

Das Unternehmen berichtet auch, dass es mit der Identifizierung von Medizinprodukteherstellern begonnen hat, um das Human Factor Design zu implementieren, Verifikationstests durchzuführen und Fertigungsdokumentationen für Standardisierungsanforderungen zu entwickeln, sowie mehrere Geräte für Pilotversuche zu erstellen.

Damit ist das Unternehmen bereits sehr weit, um die ersten Geräte für die Liveschaltung zu präsentieren.

 

Neuer Anlauf auf die Höchstkurse? Quelle: tmxmoney.com

 

Nach Patriot One und Micron Waste könnte Malhi hier erneut bei einer bahnbrechenden Technologie als Frühinvestor dabei sein. Seine Spürnase kann auch Privatinvestoren reich machen. Daher trotz des geringen Kursverlustes bitte die Aktien nicht aus der Hand geben.


RF Industries: Fehlgedeutete Quartalszahlen wie 6er im Lotto für clevere Aktionäre

 

Sehen Sie auch gerade bei sich in den Gärten die vielen Eichhörnchen, wie Sie emsig die Nüsse für den bevorstehenden Winter sammeln? Obwohl wir derzeit noch Temperaturen von 30 Grad haben, weiß das Eichhörnchen, dass der Winter bald kommen wird und legt seine Vorräte an.

An der Börse sind die Gelegenheiten zum Zugreifen manchmal ähnlich. Wir alle wissen, was passiert, aber nur wenige greifen rechtzeitig zu, weil eine Nuance nicht passt.

Bei solchen Gelegenheiten müssen clevere Investoren zugreifen. RF Industries (WKN: 924447 / ISIN: US7495521053) hat eine Pressemitteilung veröffentlicht, in der die Ergebnisse des dritten Quartals 2018 bekannt gegeben wurden. Diese Zahlen haben einige Aktionäre verschreckt, sodass wir mit unserem Abstauberlimit fast in einer Punktlandung zum Zuge gekommen sind und bei 8,50 USD unsere 2. Tranche einsammeln konnten.

Der Kursabsturz hat zittrige Hände aus die Aktie gejagt, während wir bei 8,50 USD die Hände aufgehalten haben.  Was war passiert? Das Unternehmen hat den zweithöchsten Quartalsumsatz in Höhe von 13,9 Mio. US-Dollar vermeldet. Damit stieg der Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal um +77% oder 6 Mio. US-Dollar. Der größte Teil des Anstiegs entfiel auf das wichtige Segment Custom Cabling, die Lieferungen von kundenspezifischen Glasfaserkabeln, Kupferkabeln und anderen Produkten.

Das Bruttoergebnis stieg gegenüber dem Vorjahr um +106% auf 4,6 Mio. US-Dollar. Die Bruttomarge verbesserte sich von 28% auf 33%.

Starkes 3. Quartal erst auf zweiten Blick zu erkennen

Sowohl Nettoumsatz als auch Nettogewinn stiegen im Vergleich zum dritten Quartal des Vorjahres stark an, wobei auch die Bruttomarge und die operative Marge deutlich zunahmen.

ABER: Das dritte Quartal konnte das beste Quartal in der Unternehmensgeschichte (Q2 2018) nicht übertrumpfen.

Einige Aktionäre ohne Weitsicht schmissen die Papiere panikartig aus den Depots und müssen nun dem Kurs hinterherschauen. Wer eine solche Aktie von Quartal zu Quartal bewertet, hat sie im Depot auch einfach nicht verdient.

Wer sich die Details anschaut, sieht, dass eine beachtliche Verlagerung innerhalb des Konzerns stattgefunden hat und auch das dritte Quartal wahrhaftig als Rekordquartal angesehen werden kann.

Insgesamt wurde der Umsatz in den ersten neun Monaten mehr als verdoppelt und der Jahresüberschuss stieg von 77.000 US-Dollar auf 5,4 Millionen US-Dollar! Das ist eine Steigerung um über +7.012%!

Gewinntreiber: Firmen investieren zusehends in 5G

Die größten Gewinne im Quartal kamen nämlich aus dem Tier-1-Markt für Mobilfunkanbieter, wo RFI enorme Wachstumschancen für ihre Glasfaser- und Koaxiallösungen sieht.

In diesem Markt profitiert das Unternehmen außerordentlich von steigenden Ausgaben für Netzwerk-Upgrades auf 5G. Der größte Teil des Umsatz- und Unternehmenswachstums, das wir in diesem Jahr bisher gesehen haben, ist also auf Upgrades und Nachrüstungen von 4G-Standorten zurückzuführen.

Rums, und genau diese Information müssen Anleger bei ihrer Kauf- und Verkaufsentscheidung berücksichtigen. Das Unternehmen erhält jetzt in den USA Bestellungen im Zusammenhang mit echten 5G-Standorten und erwartet, dass sich dieser Auftragseingang in den kommenden Quartalen und Jahren fortsetzen wird.

Deutschland verpennt den Ausbau

Während in Deutschland die Politik erneut den Ausbau einer wichtigen Infrastruktur verpennt, wird in Amerika auf die Tube gedrückt.

 

Mit 5G wird die Smart City Realität. Quelle: sdxcentral.com

 

Zum Ende des dritten Quartals lag der Auftragsbestand von RFI bei 8 Millionen US-Dollar. Seit dem Ende des dritten Quartals hat das Unternehmen jedoch weitere neue Aufträge erhalten, die den Auftragsbestand auf sehr gute 11 Millionen US-Dollar erhöhen. Das sind rund 35% Auftragsbestanderhöhung in wenigen Tagen.

Es ist wichtig zu beachten, dass es bei 5G sowohl um die Reichweite als auch um die Netzwerkgeschwindigkeit geht. Diese Verdichtung des Netzes wird die Nachfrage nach traditionellen makro-seitigen Upgrades, aber auch nach verteilten Antennensystemen und kleinen Zellverteilungen erhöhen. So sieht es zumindest in der Theorie aus. In den USA und anderen Ländern auch in der Praxis. Nicht so bei uns in Deutschland.

Anders als in den USA soll hier in wenigen Wochen der Rahmen für die Versteigerung der 5G-Frequenzen in Deutschland festgezurrt werden. Die Netzagentur verlangt weiter keine flächendeckende Versorgung, was Befürchtungen laut werden lässt, dass Ballungsgebiete schnell aufgerüstet werden, aber die Regionen komplett vernachlässigt werden.

Dabei wird gerade in einer Wirtschaftsnation wie Deutschland eine flächendeckend gute Infrastruktur dringend benötigt. Nach Wunsch der Bundesnetzagentur müssen Autobahnen und Bundesstraßen von den Netzbetreibern bis Ende 2022 mit Datengeschwindigkeiten von 100 Megabit pro Sekunde versorgt werden. Bis dahin schauen wir vermutlich in die Röhre, während uns andere Nationen im Spurt überholen werden.

Weil wir hier schlafen, werden Infrastrukturunternehmen für den Ausbau von 5G Netzen bisher in der Wirtschaftspresse und von Bankern stiefmütterlich behandelt. Mich erinnert das an etwas, nämlich daran, wie ich vor über 2 Jahren blöd angeschaut worden bin, als ich meine ersten Investments in Cannabisaktien getätigt habe.

 

Nachkauf bei 8,50 USD nahezu am Tagestief. Quelle: stockcharts.com

 

Der frühe Vogel fängt den fetten Wurm! Es ist schwierig, ein Unternehmen wie unseres kurzfristig und von Quartal zu Quartal zu messen, da wir einen ziemlich bedeutenden Wachstumszyklus durchlaufen. Daher haben wir eine vermutlich seltene Chance erhalten, nochmals günstig nachzulegen. Der Kurs sollte jetzt wieder anziehen.


Übersicht Portfolios und aktuelle Kauf- und Verkaufsaufträge


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