36/2018 – Neue Schock-Studie könnte Automobilkonzerne belasten!

Aktie-X Ausgabe 36/2018 – Mittwoch, 26. September 2018

Heute lesen Sie:

  • Feinstaub & Demenz Schock-Studie: Trägt VW eine Mitschuld?
  • Cognetivity Neurosciences Positiver Newsflow reißt nicht ab, folgt nun die Neubewertung?
  • The Green Organic Dutchman – Nach Personalentscheidung: Welche Mega-Industrie steigt als nächstes ein?

Neue Schock-Studie könnte Automobilkonzerne belasten!

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

MM Editorial

Marco Messina

weltweit leiden derzeit etwa 14 Millionen Menschen an einer akuten Alzheimer-Demenz. Die Tendenz ist leider stark steigend. Zu Beginn der Erkrankung löscht die Krankheit zuerst Erinnerungen des Betroffenen. Nach einer Phase des kaum mehr bewussten Siechtums segnet die erkrankte Person das Zeitliche – ein Prozess, der für Patienten aber insbesondere für das Umfeld sehr schwer ist. So schade das ist, so interessant sind die Studien zu diesem Phänomen.

Mehrere Schock-Studien stellen mittlerweile einen möglichen Zusammenhang zwischen der Feinstaubbelastung im Straßenverkehr und einer erfolgten Demenzerkrankung her.

Tragen die Skandaldiesel aus dem VW-Konzern und anderer Automobilkonzerne eine Teilschuld an einer erhöhten Wahrscheinlichkeit für Demenzerkrankungen?

Ein Grund mehr, dass junge, innovative Unternehmen wie Cognetivity Neurosciences bei Investoren in den Fokus geraten, damit in diesem wichtigen Segment der Durchbruch in der Früherkennung erzielt werden kann. Die teilweise schockierenden Studienergebnisse stelle ich Ihnen in Kurzform im heutigen Update zu Cognetivity Neurosciences vor.

FC Bayern im Torrausch – Anleger schauen noch in die Röhre

Vor wenigen Tagen haben sich einige Kollegen sowie Investoren bei einem Fußballevent getroffen. Der FC Schalke ging bei einem Blick auf die Wettquoten nicht als absoluter Außenseiter in die Partie gegen die Bayern aus München, aber konnte letztendlich nichts ausrichten. Ein ums andere Mal kamen die Schalker Spieler zu spät in den Zweikampf. Zu spät dran sind anscheinend auch viele deutsche Anleger beim aktuellen Cannabis-Hype.

Lohnt sich der Einstieg jetzt noch?

Noch vor dem Spiel nahm mich einer meiner Kollegen plötzlich beiseite: „Marco, worüber ich noch dringend mit Dir sprechen muss: Wie ist Deine Einschätzung zum Cannabissektor? Der ist doch völlig überteuert. Das ist doch eine Blase wie damals zu Zeiten der New Economy, oder?“

Sie können sich sicherlich vorstellen, für mich war das Spiel wie auch das Außenrum hochinteressant. Denn ich habe einige Informationen erhalten, aus denen ich eine wichtige Lehre gezogen habe.

Viele Aktionäre in Deutschland haben den Cannabis-Zug verpasst!

Ja, auch ich muss eingestehen, dass einige Bewertungen zum jetzigen Zeitpunkt schon extrem sportlich sind. Bei einigen Kursen dürfte schon bald die Luft rausgelassen werden. Ein warnendes Beispiel sind die Kurskapriolen von Tilray. Doch wer die Lehren aus dem Platzen der New Economy Blase gezogen hat, wird auch jetzt die richtigen Schritte vollziehen und langfristig profitieren.

Setzen Sie auf First Mover und gestandene Unternehmen, deren Geschäftsmodell nicht nur auf dem Papier besteht. Amazon, Google, eBay und Alphabet waren alles Kinder der New Economy und sind jetzt nur 18 Jahre nach dem New Economy-Hype Giganten an den Weltmärkten mit Unternehmensbewertungen von teilweise 1 Billion US-Dollar. 

Wie häufig haben Sie in den letzten 10 Jahren gelesen, dass diese Aktien jetzt zu teuer seien? 

Und man die Aktie nun unbedingt verkaufen müsste? Selbst nach der Finanzkrise sind diese Unternehmen stetig gewachsen.

Eine ähnliche Entwicklung kann auch dem Cannabissektor bevorstehen. Aber natürlich wird sich auch hier in den kommenden Jahren die Spreu vom Weizen trennen und nur die gut positionierten und geführten Unternehmen werden langfristig überleben und Ihnen als Aktionär hohe Renditen bescheren.

Mein Cannabis-Ass holt Investment-Star ins Boot 

Eines meiner Cannabis-Asse hat diese Woche mit einer überraschenden Personalie von sich reden gemacht und einen über die Grenzen Amerikas bekannten Investment-Star aus dem TV ins Boot geholt. Das deute ich als sehr positives Zeichen.

Das Gespräch vom Wochenende hat mich dennoch zu einer Erkenntnis kommen lassen: Es sind noch zu viele Investoren nicht im Markt, die vermutlich börsenpsychologisch erst mitten im Peak einsteigen und dann im Falle einer Korrektur diese mit zittrigen Händen befeuern werden.

In der jetzigen Marktphase könnten wir daher eine noch höhere Volatilität sehen als ohnehin vorhanden. Ich habe deshalb bei unseren dicken Gewinnpositionen die Sicherheitsleine etwas enger gezogen und weiter Stoppkurse eingesetzt, die unsere schönen Kursgewinne von

+95%, +84,8%, +46,2%, +46% und + 8,5% teilweise in trockene Tücher bringen.

Bitte achten Sie daher unbedingt auf meine neuen Hinweise in den Depots am Ende der heutigen Ausgabe.

Herzlichst

Ihr

Marco Messina

Chefredakteur Aktie-X – In die Zukunft investieren

P.S.: Meine wöchentliche sharedeals.de Live-Chat Sprechstunde findet am Donnerstag, 27. September 2018, um 12 bis 13 Uhr statt.


Cognetivity Neurosciences: Positiver Newsflow reißt nicht ab – folgt nun die Neubewertung?

 

Autohersteller, die in den Dieselskandal verwickelt sind, reden diese Studien naturgemäß klein.

Die Hinweise häufen sich, dass unter anderem Feinstaub zu Schäden am Gehirn führt oder zumindest die Alterungsprozesse, welche die Entstehung von Alzheimer beschleunigen können, beeinflusst. Mehrere Studien aus den vergangenen Monaten kommen zum gleichen Entschluss.

Dass immer mehr Studien einen Zusammenhang zwischen erhöhten Konzentrationen an Feinstaub und der Alzheimererkrankung aufzeigen, dürfte gerade hier in Deutschland medial bewusst kleingehalten werden.

Gleich 2 Studien haben hierbei meine Aufmerksamkeit erregt:

Mediziner der University of Toronto haben die Gesundheitsdaten von knapp über 6,5 Millionen Einwohnern der südostkanadischen Provinz Ontario untersucht. Hierbei wurden in der einen Gruppe die Daten von Menschen, die 50 Meter von einer Hauptverkehrsstraße leben, analysiert. In der zweiten Gruppe lebten die Menschen rund 200 Meter entfernt.

Die Feinstaubbelastung war in der 50-Meter-Zone in der Spitze bis zu zehnmal so hoch wie in der 200-Meter-Zone. Die Demenzerkrankungen lagen um 12% höher. In einer zweiten Studie in der Millionenmetropole Mexico City sind die Korrelationen noch erschreckender.

Forscher der University of Montana zeigten eine Korrelation zwischen der Ablagerung bestimmter Proteine im Gehirn, die als frühe Indikatoren für eine spätere Alzheimer-Erkrankung gelten, und der Menge messbarer Spuren von Feinstaub im Körper auf. Die Studie basiert auf der Analyse der Daten aus 203 Autopsien von Menschen zwischen elf Monaten und 40 Jahren, die in Mexiko City lebten. Das jüngste untersuchte Kind war nur 11 Monate alt geworden und wies schon Anzeichen von Alzheimer auf.

Was passiert, wenn Krankenkassen die Studien nutzen zum Druck auf die Politik?

Ein Zusammenhang zwischen Feinstaubbelastung und häufigen Demenzerkrankungen hat durch diese Studien neue Nahrung erhalten. Das dürfte den Automobilkonzernen überhaupt nicht schmecken. Noch kommen diese gerade in Deutschland mit zwei blauen Augen aus dem Dieselskandal heraus.

Was passiert aber, wenn zum Beispiel die Krankenkassen diese Studien nutzen, um Druck auf die Politik auszuüben? Schließlich verursacht jeder Demenzkranke im Schnitt rund 100.000 Euro Kosten für die Krankenkasse.

Laut einer Studie des Weltdachverbands der Alzheimer-Organisationen können die globalen Alzheimer-Umsätze bis Ende 2019 sogar auf gigantische 1 Billion Dollar ansteigen. Das ist eine Zahl mit 12(!) Nullen. Diese Zahl verdeutlicht zwei Dinge:

  1. Alzheimer ist ein globales Problem von gigantischem Ausmaß. Viele Ihrer Freunde und Verwandten werden sicherlich einen Fall in ihrer Familie kennen.
  2. Das Marktpotenzial für neue Innovationen, die Alzheimer wirksam bekämpfen, ist riesig. Angenehmer Nebeneffekt: Sie können mit so einem Investment nicht nur sehr viel Geld verdienen, sondern auch eine gute Sache unterstützen.

Mit Cognetivity Neurosciences Limited (WKN: A2JGJZ / ISIN: CA19243C1005) sind wir in einem Unternehmen investiert, das in diesem gigantischen Markt vielleicht schon in wenigen Monaten ein wichtiger Akteur sein kann, um insbesondere bei der noch schwierigen Früherkennung Ärzten, Patienten und Krankenkassen einen erheblichen Mehrwert bieten zu können.

Weichen für erfolgreiches 2019 gestellt 

Die letzten News des noch jungen Unternehmens lassen mittlerweile immer mehr Investoren aufhorchen.

2 Top-News in wenigen Tagen lassen Aktionärsherzen höherschlagen:

  1. Cognetivity Neurosciences hat eine bedeutende klinische Validierungsstudie zu seiner KI-basierten Technologie für die Diagnose von Demenz eingeleitet.
    und
  2. Das Unternehmen hat 2 wichtige Patentanmeldungen von den europäischen und amerikanischen Patentämtern erhalten.

Diese beiden „kleinen“ Meldungen zeigen, dass Cognetivity Neurosciences das Zeug dazu hat, ein echter First Mover zu werden.

First Mover bieten überproportionales Kurspotenzial!

Cognetivity ist in seinem Gebiet noch so einzigartig, weil es Künstliche Intelligenz zur Erkennung von Alzheimer einsetzt.

Konkret ist Cognetivity’s ICA-Test (Integrated Cognitive Assessment) eine auf Künstlicher Intelligenz basierende Software, die mit Hilfe von Algorithmen im Rahmen eines speziell konstruierten Computer-Tests die Gehirnaktivitäten auf bestimmte Auffälligkeiten überwacht. Dieser Test kostet nur schlappe 50 US-Dollar und kann an jedem herkömmlichen Tablet ausgeführt werden.

Eines ist klar: Die Pharma-Industrie wird der größte Nutznießer dieser Entwicklungen sein und wer hier als Erster eine nachhaltige Produktlösung anbieten kann, bietet Patienten und Ärzten zukünftig einen enormen Mehrwert in der Früherkennung. Nebenbei hat das Unternehmen dann eine Gelddruckmaschine im Keller stehen.

 

Konsolidierung abgeschlossen. Quelle: tmxmoney.com

 

Mit Cognetivity haben wir einen Top-Profiteur zweier kommender Mega-Boom-Märkte im Depot. Das Unternehmen vereint wie kaum ein zweites den Healthcare-Sektor mit dem Zukunftstrend Künstliche Intelligenz.

Wir liegen mit dieser noch recht marktengen Aktie mittlerweile +17,1% in der Gewinnzone. Mit steigender Bekanntheit dürften Aktienkurs und Liquidität weiter anziehen.


TGOD: Nach prominenter Personalie – welche Industrie steigt als nächstes ein?

 

Glauben Sie an Zufälle? Vor allem an Zufälle auf dem Börsenparkett? Haben Sie den Paukenschlag bei unserem Cannabis-Ass The Green Organic Dutchman (WKN: A2JLEE / ISIN: CA3932102088) Anfang der Woche mitbekommen? Nein?

Das Unternehmen ernennt Star-Investor und den vielen aus dem US-Fernsehen bekannten Tim Seymour zum Beiratsmitglied. Tim Seymour ist bekannt für seine Rolle bei CNBC als anerkannter Händler und Marktstratege für „Fast Money“. Er verfügt über mehr als 22 Jahre Anlageerfahrung als Portfoliomanager und Kapitalmarktprofi. Er gilt als einer der besten Finanzprofis und hat – rein zufällig – vor wenigen Tagen seinen Zuschauern aufgezeigt, welche Unternehmensgiganten als Nächstes in den Wahnsinnsmarkt Cannabis investieren könnten.

Namen wie Amazon und Starbucks stehen ganz weit oben auf seiner potenziellen Investorenliste. Wenn ein solcher Profi Starbucks, Amazon und Johnson & Johnson als potenzielle Investoren ins Spiel bringt, dann haben wir den Peak noch lange nicht gesehen. Weitere Kurszuwächse können erfolgen.

Schauen Sie das 6-minütige Video einmal an und sehen Sie selbst, wie die nächste Spekulationsrunde eingeläutet wurde.

Jetzt darf spekuliert werden

Bringt Tim Seymour vielleicht einen dieser prominenten Namen als weiteren Investor für TGOD mit? Wenn ja, dann würde es erklären, warum der Aktienkurs vor wenigen Tagen erstmals die 10-CA$-Marke überschritten hatte!

Tim Seymour ist aber nicht nur aus dem TV bekannt. Er ist Gründer und CIO von Seymour Asset Management, ein Hedgefonds aus Vancouver/Kanada. SAM bietet Dienstleistungen im Vermögensverwaltungsbereich für Kunden an.

 

Steht die nächste Grünwelle bevor? Quelle: stockcharts.com

 

Keine Frage, Tim Seymour ist einer der bekanntesten Finanzprofis in Amerika und kann mit seinem etablierten Netzwerk aus Investoren, Family Office, Hedgefonds und Private Equity in der jetzigen Übernahmephase eine Stellschraube von unschätzbarem Wert sein, um die größte Cannabismarke der Welt aufzubauen. Bis dahin dürfte der Kurs noch einige Sprünge vollziehen.


Übersicht Portfolios und aktuelle Kauf- und Verkaufsaufträge


Offenlegung von Interessenkonflikten, Risikohinweis & Haftungsausschluss

Hinweis auf mögliche Interessenskonflikte gemäß Paragraph 34b WpHG i.V.m. FinAnV: Ein Interessenkonflikt besteht darin, dass die bull markets media GmbH bzw. Redakteure, Mitarbeiter, Eigentümer oder anderweitig mit der bull markets media GmbH verbundene natürliche und juristische Personen Positionen in den folgenden besprochenen Finanzinstrumenten halten und diese Positionen jederzeit weiter aufstocken oder verkaufen können: Novoheart Holdings Inc., Cognetivity Neurosciences Limited. , The Green Organic Dutchman. Ein erhöhtes Interesse an den besprochenen Finanzinstrumenten, steigende Kurse und eine höhere Handelsliquidität sind bei einem geplanten Verkauf von Vorteil.

Der Chefredakteur der Aktie-X betreibt privat das Wikifolio „Stock-Value Picker“ (ISIN: DE000LS9JMN4, abrufbar unter den Link wikifolio). In diesem Investment-Zertifikat werden regelmäßig Aktien und Hebelpapiere gehandelt. Es kann dabei zum Kauf und/oder Verkauf von Aktien und Hebelpapieren kommen, die in einer der Ausgaben der Aktie-X vorgestellt, besprochen und/oder bewertet wurden/werden. Wir bitten Sie, mögliche Interessenkonflikte zu berücksichtigen.

Darüber hinaus bestehen die folgenden weiteren Interessenkonflikte:

Für die Berichterstattung über die Unternehmen Cognetivity Neurosciences und Novoheart Holdings wurden Chefredakteur und Herausgeber entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Herausgeber und Chefredakteur halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien und Aktienoptionen von den besprochenen Unternehmen und haben eventuell die Absicht, diese – auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern bzw. Optionen auszuüben und könnten dabei insbesondere von erhöhter Handelsliquidität profitieren. 

Herausgeber und Autor führen eine geschäftliche Beziehung mit der wallstreet:online AG. Hierdurch besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt.

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