38/2018 – Künstliche Intelligenz wird NVIDIAs Wachstumsturbo

 Aktie-X Ausgabe 38/2018 – Mittwoch, 10. Oktober 2018

Heute lesen Sie:

  • Megatrend Artifical Intelligence die Zukunft beginnt JETZT!
  • NVIDIA – unangefochtener Pionier des autonomen Fahrens
  • Cognetivity Neurosciences  Berliner Kongress: steht der Durchbruch kurz bevor?

Die Zukunft beginnt JETZT!

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

MM Editorial

Marco Messina

Künstliche Intelligenz (KI) ist die Zukunft. Es gibt kein Verstecken davor. Die heutigen Vorteile sind noch begrenzt. Aber in Zukunft wird die KI weitreichende Folgen haben, die sich auf Milliarden und Abermilliarden Dollar von Gewinn für börsennotierte Unternehmen belaufen werden. Die Unternehmen, die den KI-Kampf gewinnen, werden in den nächsten Jahren am erfolgreichsten sein.

Die Umsätze der Gewinner werden sprudeln und wir werden ähnliche Kursvervielfachungen wie bei den FAANG-Aktien erleben.

Aus diesem Grund will jeder so viele KI-Aktien wie möglich besitzen. Aber genau wie bei jedem anderen gehypten Technologietrend wird es einige Gewinner und viele Verlierer geben.

Deswegen investieren wir nur in KI-Champions 

Wir müssen unsere Auswahl sorgfältig treffen, eine breite Depotmischung erzielen und vor allem den Fokus diesmal nicht nur auf kleine Start-up-Schmieden, sondern vor allem auf die Elefanten der Branche richten.

Blue Chips aus Amerika, die großen „Companys“, stehen an der Schwelle in diese Zukunft. KI wird zukünftig stark im Geschäftsleben Einzug halten. Riesige Technologieunternehmen – die davon profitieren werden, indem sie sowohl ihre eigenen Anwendungen der Künstlichen Intelligenz nutzen als auch anderen Unternehmen helfen, den Sprung zu schaffen – tauchen jetzt in sie ein. Die vielen Verlierer bleiben auf der Strecke.

Trennen Sie mit mir zusammen die Spreu vom Weizen

NVIDIA wird die stärkste Waffe der Technologieindustrie bei der Entwicklung des autonomen Fahrens und Cognetivity Neurosciences könnte es als kleines Start-up gelingen, jetzt in den kommenden Tagen in Berlin, den ganz großen Elefanten aufzuzeigen, wie mit KI und enormer Kostenreduktion der Durchbruch in der Alzheimer-Früherkennung gelingen kann.

Viel Spaß mit meinen heutigen Updates zu diesen großartigen Unternehmen!

Herzlichst

Ihr

Marco Messina

Chefredakteur Aktie-X – In die Zukunft investieren

P.S.: Meine wöchentliche sharedeals.de Live-Chat Sprechstunde findet am Donnerstag, 11. Oktober 2018, um 12 bis 13 Uhr statt.


NVIDIA: Unangefochtener Pionier des autonomen Fahrens mit Apple-Effekt

 

Die Papiere meines KI-Spezialisten NVIDIA konnten sich in den vergangenen Tagen dem allgemeinen Sog an der Technologiebörse NASDAQ nicht ganz entziehen.

Wie ich Ihnen in der letzten Woche geschrieben habe, sehe ich eine Abkehr von den FAANG-Aktien, die ordentlich Speck an den Rippen haben. Einige Investoren haben begonnen, ihre Gewinne teilweise in trockene Tücher zu bringen und haben Techstocks verkauft, um in ruhigere Value-Wall-Street-Werte zu switchen.

Eine Eier legende Wollmilchsau wie NVIDIA kann sich einen solchen Trend bei dem Marktumfeld nicht völlig entziehen und lief die Tage unter unserem Einstandskurs. Dies ist nicht weiterhin schlimm, vielleicht haben wir sogar noch die vermutlich einmalige Chance, unsere 2. Tranche 20% unter dem Einstandskurs einzusammeln. Das wäre fantastisch, denn auch an der NASDAQ werden die Investoren bei den Gewinnmitnahmen schon bald die Spreu vom Weizen trennen.

Analysten sind optimistisch: KI-Plattform steht kurz vor dem Wendepunkt

Ein Analyst der Wall Street deutete vor einigen Tagen darauf hin, dass die NVIDIA-Aktien dank seiner Dominanz bei den Prozessoren für Künstliche Intelligenz auf über 400 US$ steigen könnten.

Der Analyst sagte, dass NVIDIAs KI-Plattform „kurz vor einem Wendepunkt“ im Gebrauch steht. Er bekräftigte sein Outperformance-Rating und hob sein Kursziel um 30% von 300$ auf 400$ an.

Diese Kursanhebung kommt zu einem sehr interessanten Zeitpunkt. Er erhöhte sein Kursziel für die NVIDIA-Aktie kurz nach einem 3-tägigen Treffen mit Führungskräften von NVIDIA.

NVIDIA schafft seiner Meinung nach einen Industriestandard für künstliche Intelligenzsysteme. Der Plattformansatz umfasst Prozessoren und Software. Er verglich die KI-Plattform von NVIDIA mit dem, was der Branchenriese Intel (INTC) mit x86-Prozessoren für PCs und ARM für mobile Prozessoren tat.

Der Vorteil dieses Plattformansatzes wird durch die Schaffung des KI-Standards durch die eigene Computerplattform CUDA die bedeutende Entwicklerbindung verstärken und erhebliche Potenziale freisetzen. Das wäre dann in der Tat der Wendepunkt in der Entwicklung der KI-Prozessoren.

Künstliche Intelligenz und Gaming-Chips als Wachstumstreiber

Gleichzeitig mit der Weiterentwicklung des KI-Segments hat NIVIDA Wachstumschancen bei Grafikprozessoren für Videospielsysteme, einem traditionellen Schlüsselmarkt für das Unternehmen.

NVIDIAs Preistreiberei kennt hierbei offenbar keine Grenzen. Spieler sollen wie die Melkkühe für die neue Grafikkarten-Generation horrende Aufpreise bezahlen. Für die neue NVIDIA GeForce RTX 2080 Ti sollen Gamer über 1.240 Euro auf den Tisch legen.

Nvidia und der „Apple-Effekt“

NVIDIA bedient sich hierbei dem Apple-Effekt. Apple-Jünger kaufen jedes Jahr die neueste iPhone-Generation für nur minimale Verbesserungen gegenüber dem Vorgängermodell und legen hierfür mittlerweile enorme Preise auf den Tisch.

NIVIDA kopiert diese Strategie erfolgreich. Der neue Prozessor bietet eigentlich nur einen großen Vorteil gegenüber der letzten Generation: die Integration von Spezialeinheiten für zusätzliche Raytracing-Effekte. Das sogenannte Raytracing ist die Spiegelverfolgung. Die Gamer erhalten dadurch ein noch realistischeres Spielvergnügen. Die Spielentwickler müssen diese Effekte aber auch in ihre Spiele einbauen, damit der Prozessor den Vorteil an den Konsumenten geben kann.

Ein ziemlich teurer Spaß, von dem sich die Gamer aber anscheinend nicht abschrecken lassen.

Der Umsatz von NVIDIA sollte bis zum Jahr 2021 auf rund 23 Milliarden Dollar ansteigen, verglichen mit 9,71 Milliarden Dollar im Jahr 2017! Bei Bruttomargen jenseits von 60% dürften die Kassen klingeln. Nicht nur jetzt zur anstehenden Weihnachtszeit, wo so mancher Grafikprozessor unter’m Tannenbaum liegen dürfte.

Unangefochtene Dominanz beim autonomen Fahren

Egal mit welchem Automobilhersteller oder Zulieferer sie derzeit sprechen. Nahezu alle kommen früher oder später auf die Super-Chips von NVIDIA zu sprechen. Die Super-Chips von NVIDIA stellen das Gehirn fast aller Autos da, die sich in der Entwicklung für autonomes Fahren befinden.

Egal, ob es sich um die geplante Testflotte von Daimler und Bosch handelt oder um Audi, Tesla, Mercedes-Benz, BMW, Honda oder einer der anderen 370 weltweiten Partner aus der Automobil-, Nutzfahrzeuge und Zuliefererindustrie – sie alle haben sich auf einen weiteren Partner für das Künstliche Gehirn festgelegt: NVIDIA.

Kein Wunder, die NVIDIA-Hardware ist aufgrund jahrelanger Forschung beim jetzigen Stand einzigartig!

Die sogenannte NVIDIA DRIVE AGX ist eine skalierbare, offene Computing-Plattform, die als „Gehirn“ autonomer Fahrzeuge agiert. NVIDIA DRIVE AGX ist derzeit die einzige Hardwareplattform ihrer Art und bietet energieeffizientes Hochleistungs-Computing für funktionelles und sicheres KI-gesteuertes autonomes Fahren.

Fazit: NVIDIA ist der Branchen-Primus

NVIDIA ist ein echter First Mover im Automobilsektor und vereint wie kein zweites Unternehmen die Trendmärkte Künstliche Intelligenz, Elektromobilität und 5G-Technologie.

Aufgrund des Status als First Mover kommen Investoren an der NVIDIA-Aktie kaum vorbei. Korrekturphasen werden konsequent zum Nachkauf oder Einstieg genutzt.

Korrekturphase auf 50-Tageslinie erfolgt. Quelle: stockcharts.com

Korrekturphasen sind Kaufchancen. NIVIDA wird in den kommenden Jahren die Veränderungen in der Digitalisierung maßgeblich mitgestalten.  


Cognetivity Neurosciences: Steht der Durchbruch bevor?

 

Das könnte der Durchbruch für die weltweite Wahrnehmung von Cognetivity Neurosciences sein:

Das Unternehmen darf seine bahnbrechenden Ergebnisse aus laufender Forschung über den Einsatz seiner ICA-Plattform zur Erkennung von kognitiven Beeinträchtigungen im Frühstadium im Zusammenhang mit Multipler Sklerose auf dem 34. Kongress des Europäischen Komitees für Behandlung und Forschung bei Multipler Sklerose (ECTRIMS) präsentieren.

ECTRIMS veranstaltet die weltweit größte jährliche internationale Konferenz zur Grundlagen- und klinischen Forschung auf dem Gebiet der Multiplen Sklerose, die vom heutigen Mittwoch bis einschließlich Freitag im Berliner CityCube stattfindet.

Das Europäische Komitee für Behandlung und Forschung bei Multipler Sklerose ist eine gemeinnützige Organisation und eine unabhängige, repräsentative, europaweite Organisation für Multiple Sklerose. ECTRIMS arbeitet mit Forschern und Kliniken in Mitgliedsländer sowie mit anderen Organisationen zusammen, die weltweit ähnliche Missionen und Ziele verfolgen, und schafft so Netzwerk- und Kooperationsmöglichkeiten.

Berliner Insider haben mir schon vor Veranstaltungsbeginn verraten, dass der Vortrag von Dr. Seyed-Mahdi Khaligh-Razavi mit großer Spannung von Branchenriesen erwartet wird. Zu den ausgewählten Teilnehmern des Treffens gehören unter anderem führende globale Pharmaunternehmen wie Merck, Novartis, Roche und Sanofi sowie führende Wissenschaftler aus dem Bereich der MS-Forschung.

In dem Vortrag wird Khaligh-Razavi einen Überblick über den einzigartigen KI-basierten Ansatz des Unternehmens geben und positive Ergebnisse aus den laufenden Studien über die Wirksamkeit der ICA-Plattform zur Früherkennung kognitiver Beeinträchtigungen bei Populationen von Multiple-Sklerose-Patienten liefern.

Folgende Ergebnisse werden laut dem Unternehmen in die Präsentation einfließen:

  • Details zum ICA, einem fünfminütigen Test, der über Apple iPads absolviert werden kann. Dessen Ergebnisse werden nicht von Kultur, Sprache und Bildung beeinflusst und der Test kann unbeaufsichtigt durchgeführt werden. Dadurch besteht keine Notwendigkeit, dass Mitarbeiter des Gesundheitswesens bei dem Test anwesend sind. Dieser Umstand minimiert den Kostenfaktor erheblich bei bestehenden Tests.
  • Daten, die die ausgezeichnete Eignung der ICA-Plattform für wiederholte Tests belegen. Das Gleiche gilt für ein kontinuierlich hohes Maß der Vergleichbarkeit mit dem hochsensiblen und von Experten verwalteten  kognitiven Test namens „The Brief International Cognitive Assessment for Multiple Sclerosis Battery“ (BICAMS-Battery).
  • Daten, welche die Fähigkeit des ICA-Tests zur Unterscheidung zwischen MS-Patienten und gesunden Kontrollpersonen belegen.
  • Daten, die die hohe Genauigkeit des ICA-Test bei der Unterscheidung zwischen kognitiv normalen und kognitiv beeinträchtigten Teilnehmern belegen.
  • Daten, die belegen, dass der ICA-Test keine Lernvorlieben zeigt, sodass er für eine häufige Überwachung der kognitiven Leistung geeignet ist.

Sorgt die Präsentation für den wirtschaftlichen Durchbruch?

Die Cognetivity-Aktie könnte umgehend durch die Decke gehen. 

Nicht umsonst sind namhafte Vertreter von Merck, Novartis, Roche und Sanofi anwesend. Eine effiziente Lösung für das bestehende Problem der Früherkennung von MS dürfte jedem dieser Giganten gut zu Gesicht stehen.

Die Ergebnisse aus den oben genannten Punkten werden mit sehr großer Spannung erwartet.

Weltweit gibt es schätzungsweise 2,3 Millionen Betroffene und der globale Therapiemarkt für MS wird bis 2024 auf 24,8 Milliarden US-Dollar geschätzt. Von diesem Kuchen möchten die Giganten selbstverständlich das größte Kuchenstück abbekommen. Die Früherkennung kognitiver Beeinträchtigungen bei MS ist ein wichtiger Aspekt der klinischen Beurteilung von Betroffenen. Wer hier den goldenen Schlüssel besitzt, kann die Tür zum Tresorraum öffnen und als erster durch die Tür gehen!

Bodenbildung auf hohem Niveau abgeschlossen? Quelle: tmxmoney.com

Cognetivity Neurosciences Aktionäre könnten schon bald den Schlüssel zum finanziellen Erfolg in der Tasche haben. Beobachten Sie die Kursentwicklung in den kommenden Tagen ganz genau.


Übersicht Portfolios und aktuelle Kauf- und Verkaufsaufträge

 

 


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