40/2018 – Startet Trump hier noch im November die nächste Aktien-Rallye?

Aktie-X Ausgabe 40/2018 – Mittwoch, 31. Oktober 2018

Heute lesen Sie:

  • Elektronische Speicherlösungen: Achtung, heute wichtiger Termin für clevere Anleger!
  • wallstreet:online – nach Kurskonsolidierung stehen die Zeichen auf Wachstum
  • Cannabis Round-up – Cannabisaktien lassen Dampf ab – zünden die Quartalszahlen nochmals eine Jahresendrallye oder platzt eine Blase?

Achtung: Heute wichtiger Termin für clevere Anleger!

Heute möchte ich Sie zuallererst auf einen wichtigen Termin aufmerksam machen, der heute Abend um 18 Uhr ansteht und den Sie nicht verpassen sollten:

Stefan Schauss, President von CellCube Energy Storage Systems Inc. (Toronto: CUBE – WKN: A2JMGP – ISIN: CA15116L1022), wird sich heute um 18 Uhr live den Fragen von interessierten Anlegern im sharedeals.de Live-Chat stellen. Wenn Sie noch keinen kostenlosen Zugang haben, sollten Sie diesen jetzt schnell beantragen.

Dieser Live-Chat bringt Sie richtig nah an einen wichtigen Entscheider von einem der führenden Unternehmen in der Kommerzialisierung nachhaltiger Speicherlösungen. Das Unternehmen erstellt erstklassige Energiespeichersysteme auf Vanadiumbasis. Kunden auf der ganzen Welt betreiben erfolgreich den sogenannten CellCube seit bereits 10 Jahren.

Dieses für Ihre Anlageentscheidung mit hoher Sicherheit extrem wichtige Event dürfen Sie einfach nicht verpassen!

Wir lesen uns heute

Es wird auch langsam wieder Zeit. Meine Erkältung habe ich noch nicht vollständig überwunden, aber in diesen unruhigen Börsentagen kribbelt es mir in den Fingern. Das reinigende Börsengewitter ist noch nicht überall vollständig abgezogen und manche Unwetterzelle schwebt nochmal an und sorgt für kurzfristigen Unmut.

Während ich mich im Krankenbett erholt habe, haben weitere starke Rückgänge der Aktienkurse in den letzten Wochen zur Furcht vor einer Baisse geführt.

Gerade die Cannabisaktien kamen in den letzten Tagen erheblich unter die Räder. Auf diese mögliche hohe Volatilität hatte ich Sie schon vor Wochen aufmerksam gemacht.

Die Wall Street hat begonnen, in Bärenmarktängste abzugleiten, dank eines brutalen, volatilen Oktobers, der bei den wichtigsten Indizes die Gewinne seit Jahresbeginn aufgezehrt hat. Aber Anleger, die jetzt in Panik aus den Märkten fliehen, haben in meinen Augen die falsche Vorstellung.

Die Nasdaq ist zum ersten Mal seit zwei Jahren wieder in eine Korrektur von über 10% gerutscht. Der S&P 500 und der Dow flirten auch nach langer Zeit mal wieder mit der 10% Korrekturmarke. Mehrere rückläufige Treiber haben den Motor zum Stottern gebracht. Aber meine Betonung liegt auf KORREKTUR!

Angefangen mit Zöllen, die die amerikanischen Unternehmen belasten, über schwache Erträge aus dem Technologiesektor bis hin zu lausigen Daten aus dem Wohnungssektor. All dies hat einige Befürchtungen ausgelöst, dass die aktuelle Krise am Markt nicht nur ein kurzfristiger Schlag mit dem Nudelholz ist, sondern der Beginn einer neuen Baisse.

Ich habe keine Kristallkugel, aber ich habe in meiner heutigen Ausgabe einen Vorschlag für Sie:

Keine Panik, aber seien Sie auf alles vorbereitet!

Es gibt zahlreiche Gründe zu der Annahme, dass die Schmerzen vom Schlag mit dem Nudelholz nur von kurzer Dauer sein werden, da immer noch starkes Wirtschaftswachstum, eine niedrige Arbeitslosigkeit und der anhaltende Nutzen von Steuererleichterungen für amerikanische Unternehmen im Raum stehen. Aber die Warnzeichen sind auch für mich unübersehbar, sodass sich die Anleger ihrer Möglichkeiten bewusst sein sollten, falls das Schlimmste eintritt.

Im Cannabissektor steckt derzeit der Teufel im Detail. Der Sektor musste einmal Luft rauslassen, das ist gesund. Mittlerweile notieren viele Aktien aber 50-60 Prozent unter ihren Höchstständen. Zeit, sich mit einem Wiedereinstieg zu befassen. Donald Trump könnte höchstpersönlich in wenigen Tagen einen neuerlichen Startschuss für die Jahresendrallye geben!

In schwierigen Marktphasen werden gerne Gewinne mitgenommen. So war es leider auch in den letzten Tagen bei einigen interessanten FinTech-Firmen zu sehen. Das spiegelt nicht gerade die Erwartungen in dieser noch jungen Branche wieder. Der FinTech-Markt in Deutschland weist weiterhin sehr hohes Wachstums- und Entwicklungspotenzial auf.

Banken sehen FinTechs als Ergänzung und Chance, um Innovation und Digitalisierung voranzutreiben, nicht als Bedrohung. Und auch die BaFin und die Bundesregierung wollen FinTechs unterstützen und Überregulierung vermeiden. Aber gerade diese Regulierung hemmt aktuell ein wenig die Kursentwicklung der wallsteet:online AG. Warum der Knoten nun bald platzen sollte, lesen Sie in meinem heutigen Update.

Herzlichst

Ihr

Marco Messina

Chefredakteur Aktie-X – In die Zukunft investieren

P.S.: Meine wöchentliche sharedeals.de Live-Chat Sprechstunde findet am Donnerstag, 1. November 2018, um 11 bis 12 Uhr statt.


wallstreet:online: Nach Kurskonsolidierung stehen die Zeichen auf Wachstum

Der europäische Finanzdienstleistermarkt wird gerade gehörig durcheinander gewirbelt. Für viele ist es jetzt noch nicht genau erkennbar, warum die wallstreet:online AG (ISIN: DE000A2GS609) mit ihren aktuellen Börsenportalen in diesem Sturm in den nächsten Jahren eine federführende und interessante Position einnehmen kann.

Genau dieses Nichtwissen ist Ihr Informationsvorsprung. Derzeit sind 9 von 10 Banken damit beschäftigt, Möglichkeiten auszuloten, wie sie dieser neuen Konkurrenz begegnen können. Die wallstreet:online AG ruht sich nicht auf ihrem primären IR-Media-Markt aus, sondern wandelt sich gerade zu einem lupenreinen FinTech-Unternehmen.

Hohe Skalierbarkeit kann neuer Wachstumstreiber sein

Die w:o AG verfügt mit ihren Portalen und über 1,9 Millionen Lesern monatlich über die aktivste Finanz-Community Deutschlands. Damit hat w:o jeden Tag intensivsten Kontakt zu Anlegern vor und nach deren Anlageentscheidung. Von der Reichweite ist das Unternehmen noch vor Onvista die klare Nummer 2 im deutschen Markt.

Diese Kunden jetzt auch durch eigene Bankdienstleistungen zu monetarisieren stellt den größten Wachstumstreiber des Unternehmens dar.

Vor knapp 2 ½ Monaten, Mitte August, vermeldete das Unternehmen, dass eine Vereinbarung zum Erwerb von 30% der w:o capital, zu der auch Fondsdiscount.de gehört, für rund 3 Millionen Euro geschlossen wurde. Im Rahmen der Erwerbsvereinbarung erhielt w:o auch eine Kaufoption auf den Erwerb einer Kontrollmehrheit an dem Unternehmen!

Genau in dieser Meldung liegt jetzt für die kurzfristigen Anleger der Fluch und für die langfristigen Anleger der Segen.

Zunächst können selbstverständlich erhebliche Synergien gehoben werden. Sie kennen das, die klassischen Banken werden im aktuellen Zinsumfeld immer kreativer mit ihren Gebühren. Ein Wertpapierdepot zu führen, kann da mitunter teuer werden.

Die User der Plattformen können nach dem Zusammenschluss direkt über die w:o beim Partner Fondsdiscount ihre Fonds ohne Ausgabeaufschlag kaufen und sparen so locker bis zu 5% an Kaufkosten nebst den Depotgebühren ab einer bestimmten Depotgröße.

Geplante Übernahme wird neue Dimensionen ermöglichen

Diese Übernahme macht extrem viel Sinn. Mitte 2018 lagen in knapp 18.000 Depots knapp 900 Millionen Euro Depotvolumen. Alleine im Jahr 2017 betrug das vermittelte Neu-Volumen satte 217 Millionen Euro! Die w:o capital verdient im Schnitt rund 0,24% auf das Depot- und Kontovolumen.

Hohes Upside-Potenzial sehe ich dann beim weiteren Schritt des Order-Routings, wenn die User direkt auf den w:o-Webseiten Käufe und Verkäufe tätigen können oder bereits vorher, wenn durch das Haftungsdach der wallstreet:online capital AG andere Transaktionsgeschäfte möglich werden!

Jetzt kommt aber noch mein ABER: Seit dieser Übernahme ist der Aktienkurs trotz exzellenter 2018er Zahlen nicht mehr aus dem Quark gekommen. Das hängt sicherlich auch damit zusammen, dass das Unternehmen derzeit wenig eigene PR betreibt. Das mag mitunter am derzeit noch laufenden Übernahmeprozess liegen.

Das Inhaberkontrollverfahren durch die BaFin und die Lizenzierung zum FinTech-Unternehmen werden noch einige Monate in Anspruch nehmen.

Denn die Europäische Zentralbank hat im März diesen Jahres zwei Leitfäden zur Lizenzierung von FinTech-Kreditinstituten veröffentlicht. Diese regeln Antragsverfahren, Mindestanforderungen und Zulassungskriterien, etwa mit Blick auf Risikomanagement und Eigenkapital. Absicht ist es, einheitliche aufsichtsrechtliche Bedingungen sowohl für FinTech-Kreditinstitute als auch für klassische Banken zu schaffen.

Ein solcher, laufender Prozess steht natürlich über allem. In dieser Zeit wird man nicht irgendwelche Wasserstandsmitteilungen abgeben, sodass die newsfreie Zeit in diesem Börsenumfeld naturgemäß für einen Kursrutsch sorgen musste.

Bleibt das Wachstum auch in unruhigen Börsenmonaten konstant?

Von Januar bis Juni 2018 hat die wallstreet:online AG gemeinsam mit der Markets Inside Media GmbH einen Konzernumsatz von 5,34 Millionen Euro bei einem EBITDA in Höhe von 2,79 Millionen Euro erzielt. Die Gruppe ist schuldenfrei und hat 10,7 Millionen Euro für den geplanten Zukauf in der Tasche.

Jetzt im November dürften wir die Q3 Zahlen sehen. Wenn auch in den eher ruhigeren Börsenmonaten die IR-Power auf hohem Niveau gelaufen ist und das Unternehmen weiterhin die Guidance mit einem Umsatz von 8,4 bis 10,3 Millionen Euro bei einem EBT von rund 4,49 bis 5,49 Millionen Euro bestätigen sollten, dann dürfen Sie davon ausgehen, dass auch der extrem rote Börsenmonat Oktober bei den Kunden nicht für Missstimmung gesorgt hat.

Das ist dann in ruhigeren Zeiten ein wichtiges Signal an den Kapitalmarkt und kann für eine Kurserholung sorgen!

Das Unternehmen wandelt sich gerade massiv vom Finanzportal, bei dem 95% der Umsätze aus Werbeeinnahmen generiert werden, hin zu einem Finanzportal für Selbstentscheider sowie Online-Finanzvermittler. Aus der Zielgruppe von rund 4 Millionen Lesern wird eine potenzielle Größe von rund 25 Millionen Bürgern. Obwohl das Werbegeschäft weiterhin ein wichtiger Faktor sein wird, werden die Einnahmen beständiger und besser kalkulierbar durch Bestandspflegeprovisionen und Transaktionsgebühren.

Kommt nun die Kurserholung? Quelle: bigcharts.com

Spätestens mit den Q3 Zahlen sollte der Aktienkurs vor allem vor dem Hinblick der Neuausrichtung sich wieder positiver entwickeln. Der Freefloat ist mit knapp 30 Prozent relativ klein. Wer erst bei allen Positivmeldungen durch die offene Tür gehen will, könnte dann schon zu spät dran sein. Das aktuelle Kursniveau ist für Anleger mit Weitsicht mega attraktiv.


Cannabisaktien lassen Dampf ab – zünden die Quartalszahlen eine Jahresendrallye oder platzt die Blase?

Der globale legale Marihuana-Markt soll bis 2024 auf rund 63 Mrd. USD anwachsen. Ein möglicher neuer Kurstreiber könnte ausgerechnet Donald Trump sein. Ich habe aus Nordamerika Gerüchte vernommen, demnach er die Marihuana-Politik nach den Midterm-Wahlen liberalisieren möchte.

Die Regierung von Präsident Donald Trump arbeitet derzeit daran – so steckte man mir –  landesweit Marihuana-Gesetze und die Vorschriften deutlich zu entspannen.

Am 6. November stehen die Midterms an und vielleicht können danach schon sehr schnell Zweifler an einer einheitlichen Regelung im bevölkerungsreichen nordamerikanischen Staat Lügen gestraft werden. Wird noch im November die nächste Cannabis-Aktien-Rallye gestartet? 

Wachstumsraten von +21% CAGR bis 2024 lassen Anleger die enormen Kurspotenziale erahnen

Einem Bericht von Zion Research zufolge wurde der globale legale Marihuanamarkt 2017 auf rund 16,7 Milliarden US$ geschätzt und soll bis Ende 2024 voraussichtlich auf einen Umsatz von rund 63 Milliarden US$ anwachsen. Das ist in den Jahren zwischen 2018 und 2024 ein Wachstum von satten +21% pro Jahr!

Während die Euphorie über den ersten legalen Verkauf von Freizeit-Cannabis etwas nachlässt, ist auch der Appetit auf Investitionen in Cannabisaktien merklich zurückgegangen. Mit einem befreundeten Börsenhändler sprach ich die Tage darüber, ob wir nicht ein Platzen wie bei der Dot-com-Blase sehen.

Im Vorfeld der Legalisierung von Freizeit-Marihuana in ganz Kanada am 17. Oktober gab es einen hektischen Ansturm auf Cannabisaktien und viel Geld wurde von Investoren verdient.

Aber seitdem sind die Aktien einiger der größten Cannabisunternehmen wie Canopy, Aurora und Aphria um mehr als -20% gesunken.

„Investitionen in Cannabisaktien sind nichts für schwache Nerven“, habe ich ihm dann gesagt.

„Anders als beim Platzen des Dot-Com-Zeitalters verkaufen diese Unternehmen tatsächlich Produkte und generieren Einnahmen, was weit davon entfernt ist, was wir während der Technologieblase hatten.“

Den Run vor der Legalisierung musste der vorausschauende Anleger mitmachen. Ähnlich wie vor der Legalisierung im US-Bundesstaat Kalifornien kannten die Aktienkurse kein Halten mehr.

Nun erlebt der Sektor den ersten größeren Rückgang nach 9 Monaten. Und nach dem letzten Rückgang haben wir die neuerliche Hausse perfekt genutzt. Wir haben hervorragend daran verdient!

Diese Chance könnte noch mal bevorstehen. Vielleicht zündet Donald Trump in wenigen Tagen höchstpersönlich die nächste Raketenstufe.

Gewinne mitnehmen ist ein Grund zur Freude

Unter den aktiveren Cannabisaktien sanken Aurora Cannabis, die maßgeblich an The Green Organic Dutchman beteiligt sind, in den letzten sieben Handelstagen um rund 44% und schlossen bei Redaktionsschluss auf einem 2-Monatstief.

Unterdessen wurden die Aktien von Aphria Inc. (ISIN CA03765K1049) in einem turbulenten Handel unter unseren Stop von 10 USD getrieben. Wir haben damit auch die zweite Hälfte unserer Position verkauft. Es bleiben unterm Strich eine halbe Position mit einem Gewinn von +102,6% und die zweite Hälfte mit einem Gewinn in Höhe von +22,5% in unseren Büchern.

Rutsch unter dem Stoplimit. Quelle: stockcharts.com

Auch The Hydropothecary Corp. (ISIN: CA44903W1059) musste unser Stop-Limit unterschreiten und hat uns einen Gewinn in Höhe von +68,4% eingebracht!

Starker Abverkauf. Quelle: stockcharts.com

Und zuletzt haben wir uns in den vergangenen Tagen auch von Village Farms International Inc. (CA92707Y1088) auf unserem Einstandskurs verabschieden müssen.

Im Sog des Cannabis-Ausverkaufs. Quelle: stockcharts.com

Trotz des jüngsten Einbruchs des Marihuanasektors stieg der Horizont-Marihuana-ETF in den letzten drei Monaten immer noch um +6,8%, während der S&P 500 Index um –6,3% gesunken ist. Während viele Fonds und Aktien eine zu hohe Korrelation an dem Leitindex haben, konnten wir den Markt also deutlich outperformen.

Der Green Rush ist noch nicht vorbei

Sämtliche Papiere, die wir jetzt verloren haben, bleiben weiterhin auf meiner Watchlist. Denn der Green Rush ist sicherlich noch nicht vorbei.

Das Forschungsunternehmen GMP fand heraus, dass 95 Prozent der am Tag der Legalisierung befragten Cannabiskunden die Marken, die sie gerade gekauft hatten, nicht kannten, was bedeutet, dass Stores noch geschult werden müssen, eine Beratung wie in einem Bekleidungsgeschäft vorzunehmen.

Aber genau das haben die meisten zu Beginn noch gar nicht gemacht. Der Grund ist klar. Denn es gab gar nicht so viel Cannabis auf dem Markt, wie dieser nachfragte. Selbst die deutschen Medien titelten: Kanada geht das Gras aus!

Aber wenn man Cannabis kauft, sind viele Leute neu dabei. Es gibt einen Bildungsprozess und diesen erleben wir in den jetzt anstehenden Wochen.

Der eigentliche Test wird kommen, wenn Cannabisunternehmen beginnen, über ihre finanziellen Ergebnisse und die Art und Weise, wie die Börse Gewinner und Verlierer bewertet, zu berichten.

Sorgen jetzt Quartalszahlen für einen neuerlichen Schub? 

Mit der Cronos Group und Canopy Growth werden am 13. bzw. 14. November zwei Schwergewichte ihre Zahlen präsentieren und Conference Calls mit Profi-Investoren abhalten. Vielleicht ist der ideale Einstiegszeitpunkt daher schon in 14 Tagen!

Für diesen Zeitpunkt möchte ich mit ordentlich Cash am Markt dabei sein, um dann wieder in die zukunftsorientierten Unternehmen zu investieren.


Übersicht Portfolios und aktuelle Kauf- und Verkaufsaufträge

 


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