42/2018 – Knickt der Gigant Apple ein und zahlt Milliarden?

Aktie-X Ausgabe 42/2018 – Mittwoch, 14. November 2018

Heute lesen Sie:

  • 5G  Droht uns das nächste Technologie-Desaster?
  • Qualcomm Inc. – Was bedeutet der Patentstreit für Aktionäre und Apple?
  • Yaskawa Electric Corporation – Analysten erwarten gigantisches Marktwachstum

Droht uns das nächste Technologie-Desaster?

 

Lieber Leserinnen, liebe Leser,

MM Editorial

Marco Messina

am letzten Wochenende habe ich mich einmal in andere Gefilde begeben und war auf Deutschlands größter Edelmetall- und Rohstoffmesse am Stand vom geschätzten Kollegen Günther Goldherz in München unterwegs. An diesen zwei Tagen habe ich viele interessante Gespräche geführt, aber ein bestimmter Dialog hat sich besonders prägnant in mein Gehirn eingebrannt. Denn es hatte so gar nichts mit Rohstoffen zu tun.

Wie so viele Investoren den Rohstoffsektor derzeit mit der Kneifzange nicht anfassen, genauso ignorieren viele dieses Zukunftsthema, da in den dicken Anlegerzeitschriften dieses Segment derzeit kaum vorgestellt wird.

Nach einem anstrengenden Messetag fuhr ich mit einem Schweizer Fondsmanager noch zu einer Abendveranstaltung. Im unbekannten Straßenverkehr navigierte uns Google Maps durch den Großstadtdschungel. Mitten in der Großstadt München versagte plötzlich wie durch Geisterhand die Internetverbindung am Handy. Die weitere Navigation erwies sich als schwierig. Auch nach wenigen Minuten war von einer stabilen Internetverbindung weit und breit nichts zu spüren.

Deutschland im Jahre 2018 …

Das Smartphone mit dem abgebissenen Apfel zeigte gerade mal zwei Balken an. Wir waren sprichwörtlich „Lost in Space“. Wir wussten nicht mehr, wie wir in der für uns fremden Stadt weiterfahren sollten.

Sofort fühlte ich mich an eine meiner letzten Ausgaben erinnert, wo ich Ihnen von den Milliardeninvestitionen der chinesischen und amerikanischen Unternehmen berichtete.

Ich berichtete dem Rohstoff-Fondsmanager von meinem Wissen, vom katastrophalem 4G-Netzausbau und welche Schweinereien uns Deutschen beim neuen Technologiezeitalter 5G bevorstehen werden.

Im urigen Schwizerdütsch hörte ich dann:

Marco, ich bin froh, dass Du das gesagt hast. Wenn ich das bei uns in der Schweiz über die Deutschen sagen würde, dann glaubt mir das keiner, dass wir in den Bergen und ländlichen Gebieten teilweise besser aufgestellt sind als Ihr in Euren Metropolen.

Da wusste ich: Deutschland befindet sich geradewegs auf dem Weg, den Anschluss zu verlieren …

Smartphone-Riese aus China macht sich über Deutschland lustig

Ich glaube nicht an Zufälle. Alles in unserem Leben ist bestimmt und wir haben es selbst in der Hand. Einen Tag später blieb mir das Brötchen beim Frühstück im Hotel sprichwörtlich im Halse stecken. Denn so langsam dämmert es anscheinend auch der hiesigen Presse, dass wir gerade in diesem Moment dabei sind, unsere Zukunft auf’s Spiel zu setzen.

In einer ausliegenden Tageszeitung im Hotel wird eine Plakataktion in Berlin thematisiert. Der Smartphonehersteller Huawei plakatiert die Berliner Hauptstadt großflächig unter dem Hashtag #huaweiterdenken zu. Auf einem der Motive fragt eine ältere Frau „Was wird in Berlin flächendeckender sein: 5G oder Hundehaufen?“

Auf den Hund – ähm – Punkt gekommen. Quelle: Huawei

Die Technologiebranche macht sich über uns lustig und trifft uns alle damit mitten in den Kern unserer verfehlten Technologiepolitik.

Wie die Tageszeitung weiter berichtete, sind die in Berlin gemeldeten „Scheißhaufen“ in den letzten Jahren weniger geworden. Ja ich bitte Sie, wo kommen wir denn hin? In einem Land, wo wir Scheißhaufen zählen, anstatt uns um die wichtige Zukunft für uns und unsere Nachfahren mit hohem Engagement zu kümmern?

Vielleicht dämmert es jetzt langsam allen, bevor uns die Dämmerung überkommt.

Wichtig ist, dass Sie sich die zukünftige Entwicklung nicht durch die Lappen gehen lassen und mit Weitsicht investieren, wo die deutsche Politik gerade beide Augen fest verschlossen hat. Technologieland Deutschland – wir schaffen das!

Herzlichst

Ihr

Marco Messina

Chefredakteur Aktie-X – In die Zukunft investieren

P.S.: Meine wöchentliche sharedeals.de Live-Chat Sprechstunde findet am Donnerstag, 15. November 2018, um 12 bis 13 Uhr statt.


Qualcomm: Was bedeutet der Patentstreit für Aktionäre und Apple?

 

Wie in einem James Bond Film wurden Qualcomm-Aktionäre in der letzten Woche einmal kurz geschüttelt und nicht gerührt.

Das Unternehmen hat für das abgelaufene Quartal einen herben Verlust vermeldet. Wie auch andere Unternehmen gibt der Chiphersteller die US-Steuerreform als Begründung an. Darüber hinaus belastet die Milliardenstrafzahlung aus der geplatzten NPX-Übernahme und die andauernden Rechtsstreitigkeiten mit Apple.

Rund 6 Milliarden US-Dollar musste der Konzern vorsorglich auf seine außerhalb der USA generierten Gewinne zurückstellen. Für die gescheiterte Übernahme des Konkurrenten NXP Semiconductors musste Qualcomm 2 Milliarden US-Dollar ausbuchen. Eine Summe, die seit Monaten bekannt war und eigentlich nicht überraschen dürfte!

Die anscheinend eingestellten Lizenzzahlungen von Apple dann allerdings doch. Die Streitigkeiten mit dem Technologie-Giganten dürften sich noch etwas hinziehen, könnten aber Milliarden US-Dollar Nachzahlungen für Qualcomm zur Folge haben, denn die Chancen bei den unzähligen Rechtsstreitigkeiten stehen nicht schlecht!

Apple schuldet Qualcomm Milliarden, aber zahlt derzeit keinen Cent

Der Streit mit Apple belastet Qualcomm oberflächig gesehen derzeit schwer. Im Zuge der Auseinandersetzung erhält Qualcomm von Apples Auftragsherstellern für das iPhone derzeit keine Lizenzzahlungen mehr. Entsprechend weist Qualcomm auch für das Geschäftssegment QTL (Qualcomm Technology Licensing) keine entsprechenden Erlöse aus.

Milliarden-Nachzahlungen sehr wahrscheinlich: Steht die Einigung kurz bevor? 

Aber nur weil die Lizenzzahlungen derzeit nicht gezahlt werden, sind diese nicht aus der Luft. Apple und Qualcomm sehen sich seit einiger Zeit auf mehreren Kontinenten nahezu durchgehend vor Gerichten wieder. Vertreter von Qualcomm haben nun vor Gericht angegeben, dass Apple dem Hersteller mittlerweile knapp 7 Milliarden US-Dollar an Lizenzgebühren schuldet. Nur aufgrund dieser fehlenden Lizenzzahlungen weist das Unternehmen überhaupt einen Fehlbetrag aus.

In mehreren Ländern sorgen beide Unternehmen dafür, dass sich Hausjuristen und namhafte Anwaltskanzleien keine Sorgen um ihre Auftragsbücher machen müssen. Auch in Deutschland stehen sich beide in mehreren Prozessen gegenüber, die noch Jahre andauern können. Und genau hier in Deutschland gab es vor dem Münchener Landgericht von Gutachtern interessante Informationen!

Wir wissen, Apple reizt alle Möglichkeiten aus und versucht immer bis in letzter Instanz alles, um seine Meinung durchzudrücken. Im jüngsten Prozess in Deutschland sehen die Argumente für Qualcomm aber gut aus. Beim Landgericht München erklärte jüngst ein Gutachter, er könne nicht sehen, wie Apple bestimmte iPhone-Stromsparfunktionen ohne Qualcomm-Patent umgesetzt hat. Apple bestreitet dies, erbringt aber keinerlei Beweise. Ist dieser Prozess wegweisend?

Das hat gerumst wie der Richterhammer in amerikanischen Hollywoodfilmen: Stehen nun Milliarden-Nachzahlungen kurz bevor?

Muss Apple in den sauren Apfel beißen? 

Qualcomm strebt nämlich ein Verkaufsverbot für Apple-Geräte in Deutschland und anderen Märkten wie USA und China an. Ein Verkaufsverbot kurz vor dem wichtigen Weihnachtsgeschäft dürfte Apple sicherlich mit aller Macht umgehen wollen.

Das hochgelobte iPhone XR, welches erstmals ohne Qualcomm-Chips auskommt, entpuppt sich anscheinend als Flop. Apple muss die Produktion zurückschrauben und lässt derzeit bis zu 100.000 Stück pro Tag weniger produzieren als möglich.

Um Qualcomm zu umgehen, hat Apple damit begonnen, in den 2018er Geräten ausschließlich Intel’s (INTC) 4G-Modems zu verwenden, obwohl Intels Modem nach Aussagen von Branchenkennern langsamere Geschwindigkeiten liefern. Beißt Apple nun in den sauren Apfel und muss klein beigeben? Die Minderqualität wirkt sich anscheinend auf die Gesamtperformance aus. Die ausstehenden Lizenzzahlungen in Höhe von geschätzten 7 Milliarden US-Dollar sind für Apple Peanuts und entsprechen nur wenige Tage Umsatz.

Qualcomm verfügt über Patente, die die Herstellung von 5G-Produkten abdecken, genau wie im 3G/4G-Bereich. Und es stellt Modems und Antennen für 5G-Handys her, genau wie für 3G/4G-Geräte.

Es ist nicht klar, was Apple tun wird, da Qualcomm seine Vereinbarungen mit seinen etwa 300 Lizenznehmern ausdehnt, um die Nutzung seiner 5G-Patente abzudecken. Apple ist immerhin eine dieser Firmen mit einer 4G-Lizenz. Es ist auch nicht klar, ob Apple 5G-Modems ausschließlich von Apple beziehen und Qualcomm wieder ausschalten wird. Wenn die Geschwindigkeitsangaben von Qualcomm wahr sind, ist das vielleicht kein vorsichtiger Zug für Apple.

Zwei offene Gaps, die geschlossen werden müssen. Quelle: stockcharts.com

Es ist kein Wunder, dass Qualcomm-Aktien nach den letzten News kurzweilig mit einem Abschlag gehandelt werden. Dieses sollte sich aber in den kommenden Wochen und Monaten sehr schnell wieder korrigieren. Die Rampe zur 5G-Funktechnologie ist aufgestellt und eine mögliche Einigung mit Apple dürfte das Licht am Ende des Tunnels sein. Ich bin auch im aktuell schwierigen Marktumfeld langfristig sehr positiv für Qualcomm gestimmt.  


Yaskawa Electric Corporation: Analysten erwarten gigantisches Marktwachstum

 

Der Markt für Roboter kommt kräftig in Wallung und könnte den Aktionären bereits zum Weihnachtsfest zusätzliche Geschenke auf den Gabentisch legen.

Der Markt für Industrieroboter soll einer jüngsten Marktstudie zufolge bis zum Jahre 2025 voraussichtlich über 48,16 Milliarden US-Dollar erreichen. Damit würde sich das schon auf hohem Niveau befindliche Marktsegment in nur acht Jahren fast vervierfachen! Im Jahr 2017 setzte dieses Marktsegment „nur“ rund 16,85 Milliarden US-Dollar um.

Der treibende Faktor dieses Wachstums wird der kontinuierliche technologische Fortschritt sein, der die Nachfrage für Industrieroboter in naher Zukunft stetig antreiben wird.

Menschenhand hat ausgedient

Laut der Robotic Industries Association (RIA) wird der Roboterumsatz in den kommenden Jahren kontinuierlich wachsen. Auch die Robotertechnologie entwickelt sich mit einer Vielzahl von Innovationen auf diesem Gebiet weiter. Zum Beispiel spider-ähnliche Delta-Roboter mit 2D- und 3D-Visionsführung und Kraftmessung, die die Geschwindigkeit erhöhen und die Notwendigkeit teurer Teilefixierungen reduzieren.

Darüber hinaus ermöglichen nachgiebige Greifer, die unregelmäßige und unvorhersehbare Formen wie z.B. Mischteile erfassen können, die Automatisierung von Aufgaben, die bisher nur für Menschenhand geeignet waren. Was bisher in Prototypen von Boston Dynamics dargestellt wurde, kann in wenigen Jahren serienreif unsere Industrieproduktion verändern.

Wichtige Marktinitiativen konnte ich zuletzt in der Asien-Pazifik Region (kurz APAC-Region) beobachten, insbesondere in China, Südkorea und Taiwan. APAC ist natürlich führend auf dem globalen Markt der Industrierobotik, gefolgt von Europa.

Bei uns ist die Industrierobotik in hohem Maße erfolgreich, insbesondere im Automobilsektor. Die Hauptgründe für die Entwicklung der Industrierobotik in APAC und Europa sind auf die großen Investitionen der Regierung in den Regionen sowie die hohe Akzeptanz der Automatisierung durch mehrere Industrien in den Regionen zurückzuführen, um ihre Ausdauer, Geschwindigkeit, Präzision und Wettbewerbsfähigkeit auf dem globalen Markt der Industrierobotik zu erhöhen.

Yaskawa Electric Corporation gehört in beiden Regionen zu einen der wenigen dominierenden Akteure, unter anderem aufgrund hoher Investitionen, verbesserter F&E-Kapazitäten und starker Lieferantenbeziehungen.

Japanischer Robotermarkt kann bis Anfang 2019 wieder Fahrt aufnehmen

Aufgrund des Handelskrieges zwischen China und den USA sind viele globale Hersteller in einen abwartenden Modus gewechselt. Das hatte zur Folge, dass Yaskawa Electric Corp. seine jährliche Prognose für den Jahresgewinn vor Kurzem von 65,5 auf 59 Milliarden Yen (ca. 524,40 Millionen US-Dollar) senken musste. Der Aktienkurs hat sich daher in den letzten Wochen etwas verhalten entwickelt.

Yaskawa ist mit neuester Robotertechnik ausgestattet

Der chinesische Robotermarkt profitierte im vergangenen Jahr von der verstärkten Automatisierung in der Smartphone- und Automobil-Herstellung. Ausländische Lieferanten, hauptsächlich europäische und japanische Roboterhersteller, machten 75 Prozent des Roboterumsatzes in China aus.

Durch den Handelskrieg verlor die Nachfrage aus China nach Robotern an Schwung. Aber es gibt erste Anzeichen, dass die Hersteller bis Ende dieses Jahres aus dem Warteschleifenmodus aussteigen werden und das Wachstum wieder verstärkt anzieht.

Die globale Nachfrage nach Smartphones, Halbleitern und Autos verharren nämlich auf einem hohen Niveau. Investitionen in neue Robotertechnik dürften daher jetzt bald wieder vermehrt aufgenommen werden, um die immense Nachfrage zu decken. Ganz weit vorne werden hierbei Investitionen in die hochinnovativen Roboter von Yaskawa Electric sein.

Der Aktienkurs dürfte hiervon in naher Zukunft überproportional profitieren!

Bodenbildung in Japan vollendet?. Quelle: bigcharts.com

Durchschnittliche jährliche Wachstumsraten von rund +14% sollten in den kommenden 2-3 Jahren möglich sein und damit erhebliches Kurspotenzial freisetzen. Dabeibleiben!


Übersicht Portfolios und aktuelle Kauf- und Verkaufsaufträge

 


Offenlegung von Interessenkonflikten, Risikohinweis & Haftungsausschluss

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