45/2018 – Ende vom Trade War? Diese Branche sollte einer der Gewinner sein!

Aktie-X Ausgabe 45/2018 – Mittwoch, 5. Dezember 2018

Heute lesen Sie:

  • Trade War– Ist diese Einigung der Durchbruch?
  • Künstliche Intelligenz – KI wird die Robotik in den kommenden Jahren monumental verändern
  • Yaskawa Electric – Rückenwind durch China-Deal

Trade War: Ist diese Einigung der Durchbruch?

 

Lieber Leserinnen, liebe Leser,

MM Editorial

Marco Messina

die Donald Trump Show geht mit Riesenschritten weiter. Obwohl noch rund 2 Jahre auf der Uhr stehen, bevor ein neuer Präsident gewählt wird, so kann ich Ihnen bereits heute mit nahezu hoher Sicherheit sagen: Seine Wiederwahl ist jetzt schon so sicher wie das Amen in der Kirche.

Der chinesische Glückskeks ist geknackt und lenkt bei Gesprächen im Rahmen des in Deutschland mit Schmunzeln beachteten G20-Gipfels in Argentinien bei den Importzöllen auf Autos ein. So ist jedenfalls die glasklare Meinung des mächtigsten Politikers der Welt. Und das ist natürlich haargenau das Zugeständnis, welches sich die Entourage um Goldlocke Trump im Vorfeld erhofft hatte.

Kommt jetzt die Jahresendrallye?

Dafür ist es meiner Meinung nach noch etwas verfrüht. Während Präsident Donald Trump den auf dem G20-Gipfel vermittelten Waffenstillstand als „ein unglaubliches Abkommen“ und möglicherweise „eines der größten Abkommen, das jemals abgeschlossen wurde“ bezeichnet, gibt es allen Grund, sich das Kleingedruckte genauer anzusehen – oder den Mangel daran.

Wir wissen: Wenn sich beide Seiten an ihr Wort halten, wird es in den nächsten Monaten keine neuen Zölle mehr geben. Aber lassen Sie uns die wichtigsten Einzelheiten noch mal genauer anschauen:

Trumpf hat getwittert: „China hat sich bereit erklärt, die Zölle auf Autos, die aus den USA nach China kommen, zu senken und zu streichen. Derzeit beträgt der Zoll 40%.“ Der letzte Satz ist sicherlich wahr, aber was den ersten betrifft, so wird eine solche Vereinbarung in den Erklärungen des Weißen Hauses und des chinesischen Außenministeriums nicht erwähnt.

Auch hat sich China weder offiziell bereit erklärt, eine noch nicht vereinbarte, aber sehr große Menge an Agrar-, Energie-, Industrie- und anderen Produkten aus den Vereinigten Staaten zu kaufen, um das Handelsungleichgewicht zwischen den beiden Ländern zu verringern. Noch wurden andere Zugeständnisse offiziell bestätigt. Dennoch glaubt Donald Trump an seinen grandiosen Triumph.

Das chinesische Außenministerium hat nur bestätigt, dass Trump und Präsident Xi „einen Konsens erzielt haben, keine neuen zusätzlichen Zölle zu erheben, und sich bereit erklärt haben, die Wirtschaftsteams beider Seiten anzuweisen, die Verhandlungen über die Abschaffung aller zusätzlichen Zölle zu intensivieren“.

So können wir die derzeitige angebliche Ruhe nur mit Vorsicht genießen und müssen auf der Hut bleiben. Laufen Sie nicht in eine Bärenfalle. Vor allem, weil die Shortseller so kurz vor dem Jahresende mächtig aufdrehen. 

Einer von ihnen knöpfte sich am Montag den Cannabis-Player Aphria vor. Für die Profishorter von Hindenburg Research und Quintessential Capital Management (QCM) sei Aphria ein „schwarzes Loch“. Der Cannabissektor ist daher gerade ein wenig volatiler als eh schon. Bei einigen Werten dürften in den kommenden Tagen exzellente Kaufchancen auf den Kurszetteln auftauchen. Ich halte die Augen offen und werde Sie notfalls außer der Reihe über eine mögliche Kaufchance informieren.

In der kommenden Woche bin ich Dienstag und Mittwoch erneut auf einer wichtigen Kapitalmarktkonferenz und werde Ihnen von dort fortlaufend im sharedeals.de Live-Chat berichten.

Wer von Ihnen immer noch keine Zugangsdaten hat, sollte jetzt keine Zeit mehr verlieren und sich schnell registrieren!

Eine bestimmte Branche neben der Automobilindustrie kann von einer endgültigen Einigung zwischen China und den USA am meisten profitieren. Welche das sein wird, lesen Sie in meiner heutigen Ausgabe.

Herzlichst

Ihr

Marco Messina

Chefredakteur Aktie-X – In die Zukunft investieren

P.S.: Meine wöchentliche sharedeals.de Live-Chat Sprechstunde findet am Donnerstag, 6. Dezember 2018, um 11 bis 12 Uhr statt.


Künstliche Intelligenz wird die Robotik in den kommenden Jahren monumental verändern

 

Robotik wird bei vielen Investoren immer noch gleichgesetzt mit den Robotern aus der Automobilindustrie.

Dabei ist die Robotik in der Industrie in Verbindung mit Künstlicher Intelligenz ein Gamechanger, wie wir ihn vielleicht nur alle 10 oder 20 Jahre sehen.

Künstliche Intelligenz (KI) in intelligenten Krankenhäuser kann die medizinische Versorgung maßgeblich verändern. Die autonome Operation, durch einen intelligenten Roboter ist keine Science Fiktion Idee, sofern sie über ein stabiles Datensystem verfügen. 5G, da war doch mal was… Aber darüber möchte ich mich heute nicht aufregen.

Verbesserung der medizinischen Versorgung durch KI

Die Künstliche Intelligenz ist das Fundament für ein intelligentes Krankenhaus der Zukunft. Es nutzt neue Technologien wie IoT, Analytik, Machine Learning, Data Intelligence und Big Data, um intelligente Werkzeuge zu entwickeln, die Ärzte auf verschiedenen Ebenen unterstützen. Die KI hat die Gesundheitsbranche und die Ergebnisse der Patienten mehr als je zuvor enorm verbessert.

Maschinen können nur dann lernen, zu handeln und menschliche Aufgaben zu erfüllen, wenn sie über umfangreiche Informationen über die jeweilige Situation und die menschliche Aufsicht verfügen. Und sie haben die Fähigkeit, Muster in der Eingabe zu identifizieren, Regressionen zu klassifizieren und Ausgaben für die zukünftige Verwendung aufzuzeichnen.

Dieses nahtlose Lernen ist perfekt in medizinischen Notfällen, in denen die menschliche Intelligenz möglicherweise noch einige Reize benötigt, um Daten abzurufen oder sich zu erinnern.

Ich habe für Sie einmal 3 mögliche Anwendungsfälle aufgeschrieben, in denen die KI die Menschheit vor allem in Bezug auf das Leben überrascht und wesentlich dazu beigetragen hat, die Ergebnisse im Gesundheitswesen zu verbessern.

Roboterchirurgie = günstiger und besser?!

„Schwester, das Skalpell bitte…. Tupfer… mehr Tupfer…!“ Freunde von Klausjürgen Wussow und der Schwarzwaldklinik müssen jetzt ganz stark sein. Die Zeiten der weißen Kittel und von Schwester Christa Brinkmann im OP sind zwar noch nicht passé, aber in wenigen Jahren dürfte es im ein oder anderen OP-Saal dieser Republik anders aussehen.

Roboter und Maschinen werden dann mehr denn je zur Unterstützung mikrochirurgischer Verfahren und Tätigkeiten eingesetzt. Die KI hat und wird dazu beitragen, Fehler und Unterschiede zu reduzieren, da es die gleichen Systeme sein werden, die Daten sammeln und in ihre Prozesse integrieren. Dies wird den Chirurgen während der Operation deutlich helfen. Die unterstützende KI-Umgebung wird mit hoher Präzision arbeiten, basierend auf den IoT-Daten, die über das Gerät gesammelt werden, verknüpft mit Patientendaten und einer Anwendung des maschinellen Lernens, was die Kosten für Patient und Kasse erheblich reduziert.

Natürlich wird dies durch menschliche Aufsicht erreicht. So kann beispielsweise ein Chirurg, anstatt Instrumente direkt zu bewegen, die Instrumente über einen entfernten Joystick oder Computer steuern.  Die Fernbedienung ermöglicht es einem menschlichen Chirurgen, normale Bewegungen auszuführen, während die Roboterarme diese Bewegungen mit technischer Hilfe ausführen, um die eigentliche Operation am Patienten durchzuführen.

Robotik wird in der Chirurgie als autonomes Instrument eingesetzt, um traditionelle Stahlwerkzeuge zu ersetzen, und bestimmte Aktionen mit viel weicheren Bewegungen durchzuführen. Ziel des Einsatzes von Robotern ist es, offene Operationen zu verbessern, insbesondere in schweren und kritischen Situationen. Im Vergleich zu herkömmlichen Operationsmethoden wird die KI-unterstützte Chirurgie mit mehr Präzision, Miniaturisierung, kleineren Schnitten, vermindertem Blutverlust und weniger Schmerzen durchgeführt und hat die normale Heilungszeit verkürzt, da das Bild des gesamten Körpers im Voraus mit fortschrittlichen maschinellen Lerntechniken bewertet und analysiert wird.

Operationen mit KI-Robotik-Unterstützung geben Chirurgen und Experten eine bessere Kontrolle über die Instrumente. Darüber hinaus müssen Chirurgen nicht über einen längeren Zeitraum stehen und sind weniger anfällig für Müdigkeit.

Virtuelle Pflegehelferinnen und -helfer

In deutschen Krankenhäusern fehlen derzeit nach Gewerkschaftsangaben 80.000 Pflegekräfte. Selbst die von der Bundesregierung offiziell bestätigten Pflegekraftstellen sind mit 25.000 so groß, dass wir hier in den kommenden Jahren kaum Besserung zu erwarten haben. Die derzeitigen Pflegekräfte arbeiten am Limit der eigenen Gesundheit.

Die Krankenpflege hat sich in den letzten Jahrzehnten weiterentwickelt und die Arbeit hat sich vom konventionellen Standpunkt bei Ärzten und in der Visite verändert. Schon jetzt hat der technologische Fortschritt die Pflege mit Virtual Parsing Assistants (VNA) auf eine ganz neue Ebene gehoben. VNA sind Bots oder computergenerierte Tools, die zur Versorgung von Patienten eingesetzt werden. Diese Werkzeuge replizieren das Verhalten der Krankenschwester und führen verschiedene Aktivitäten durch, wie z.B. die Bereitstellung von Informationen für Patienten, die Erteilung von Anweisungen zur Entlassung aus dem Krankenhaus und das Coaching von Patienten.

Obwohl VNAs in der Fähigkeit, komplexe Urteile zu fällen, begrenzt sind, haben sie Pflegetätigkeiten mit großem Erfolg durchgeführt. VNAs sind so konzipiert, dass sie einfühlsam sind, wenn sie Patienten nach ihrer Gesundheit fragen oder wenn sie eine Diagnose stellen. Dies veranlasst die Patienten, die kleinen Helfer als Menschen oder guten Betreuer zu betrachten. VNA sind programmierte Bots, die Patienten mit ihren Namen ansprechen und sogar Humor bei der Interaktion mit Patienten verwenden können.

Wie eine virtuelle Helferin in den USA den Menschen helfen kann, können Sie eindrucksvoll in diesem Video von Sensely sehen.

Eine VNA im App-Einsatz. Quelle: sensely-Youtube-Channel

Technologieanwendungen und Software fördern ein gesünderes Verhalten des Einzelnen, um einen proaktiven, gesunden Lebensstil zu ermöglichen. VNA gibt allen Patienten die Kontrolle über ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden, indem sie in der Lage sind, kleine Grundsätze ihrer Gesundheit wie Herzfrequenz, Temperatur, Blutdruck, Pulsfrequenz usw. zu verfolgen, ohne in eine Klinik zu gehen oder eine Krankenschwester oder einen Arzt zu besuchen.

Diese Apps liefern professionellen Ärzten und Krankenschwestern genaue Daten, um den Gesundheitszustand des Patienten zu verfolgen. Die App für VNA verwendet nicht nur die vorhandenen Informationen über den betroffenen Patienten, sein medizinisches Profil, die medizinischen Profile der Familienmitglieder, sondern auch historische Informationen über ähnliche Patienten.

Hilft bei der klinischen Beurteilung oder Diagnose

Die KI hilft Krankenhäusern und Gesundheitsorganisationen, mehrere Mengen an Gesundheitsdaten für die Leistungsdiagnose freizuschalten. Dies bedeutet, dass die KI weitaus mehr medizinische Informationen überprüfen und speichern kann als jedes Krankenhausgebäude und dass sie auch schneller als jeder andere Mensch auf diese gespeicherten Informationen zugreifen kann. Jedes Symptom und jede Behandlung kann mit diesen Maschinen und Software exponentiell erfasst werden, um den Ärzten zu helfen, die Krankheit (ob genetisch oder natürlich) leicht zu erkennen.

Eine Möglichkeit, wie Ärzte die KI genutzt haben, ist die Zusammenfassung und Analyse von Schlüsselerkenntnissen über die Patientendaten, verbunden mit Daten aus der Gesundheitsgeschichte der Patientenfamilie, die es ihnen ermöglicht, schnell fundierte Entscheidungen zu treffen.

Eine verbesserte Versorgung erfordert den Abgleich einer Vielzahl von Gesundheitsdaten mit relevanten und genauen Analysen. Maschinen haben einen höheren Speicherplatz und sind effizienter als Menschen. Früher sammelten qualifizierte Ärzte Daten und gaben sie dann in elektronische Gesundheitsakten ein, wo die Daten des Patienten bei einer Vielzahl von anderen verloren gingen.

Diese Art von Arbeit macht die Diagnose und medizinische Entscheidungen für den Arzt zu einer schwerfälligen Arbeit. Aber KI kann effektiv verwendet werden, um Daten zu speichern und sich an alle Muster zu erinnern, die bei der Analyse der Daten verwendet werden, um eine bessere Diagnose zu erhalten.

Im Zuge des Fortschritts von Innovation und Technologie gehen wir an Grenzen, um Ergebnisse zu erzielen, indem wir Maschinen einsetzen, die uns mehr Lösungen in kürzerer Zeit bieten. Mehr denn je können wir uns darauf verlassen, dass die KI im Gesundheitssektor mehr praktische Lösungen für mehr Probleme als je zuvor bietet.


Yaskawa Electric: Rückenwind durch China-Deal

 

Einige Zeit mussten Yaskawa Electric-Aktionäre (ISIN JP3932000007) unter dem Zollstreit zwischen USA und China leiden. Investitionen, insbesondere in China wurden zurückgehalten. Durch eine deutliche Entspannung in diesem Konflikt atmen nicht nur die Yaskawa-Manager auf. Zurückgestellte Investitionen könnten jetzt geballt ins Orderbuch reingeflogen kommen.

Dabei sind die Technologien von Yaskawa nicht nur in der im Zollstreit dominierenden Automobilindustrie unabdingbar.

Die Kerntechnologien von Yaskawa sind „Motion Control“, „Robotik“ und „Power Conversion“. Basierend auf diesen Kerntechnologien wurden die zukunftsweisenden „AC-Servomotoren“, „AC-Antriebe“ und „Industrieroboter“ entwickelt.

Dies sind die drei Produkte von Yaskawa Electric mit der weltweit höchsten Leistung und dem höchsten Marktanteil. Das Unternehmen betreibt ein globales Geschäft mit diesen weltweit wettbewerbsfähigsten Produkten.

Bis ins Jahr 2025 hat das Unternehmen die „Vision 2025“ festgelegt, die die Richtung des Managements für die Zukunft vorgibt.

Mit den Zielen „Respect Life“, „Empower Innovation“ und „Deliver Results“ will die Gesellschaft eine Revolution in der industriellen Automatisierung realisieren, indem sie die weltweit führende Mechatronik-Technologie und IT im Geschäftsfeld „Mechatronik“ vereinen.

Im Geschäftsbereich „Clean Power“ zielt Yaskawa auf den globalen Einsatz des Geschäfts mit erneuerbaren Energien sowie die Entwicklung des Marktes für elektrische Antriebe ab, um Energieerzeugungs-, -speicher- und -Anwendungsgeschäfte zu etablieren.

Im Geschäftsbereich „Humatronics, darunter versteht das Unternehmen die Bereiche Human and Mechatronics, zielt Yaskawa auf die Verwirklichung einer Gesellschaft, in der die Lebensqualität der Menschen maximiert werden kann. Die Anwendung der eigenen Mechatronik-Technologie im Medizin-/Wohlfahrtssegment steht hier im Fokus und alles, wodurch die Entwicklung von Geräten, die die Fähigkeiten der Menschen stärken und die Lebensqualität verbessern. Gerade dieses Segment dürfte in den kommenden Jahren hochspannend werden!

Segment Humatronics dürfte in den kommenden Jahren enorm wachsen

Schon länger bestehen Kooperationen mit dem Exoskelett-Pionier ReWalk Robotics, mit Electric Vehicle (EV) Venture GLM Co. und mit Robotic Biology Institute, einem Technologieunternehmen für Laborautomation.

ReWalk ist ein am Körper tragbares Roboter-Exoskelett, das eine motorische Hüft- und Kniebewegung ermöglicht, damit Personen mit Rückenmarksverletzungen (SCI) aufrecht stehen, gehen, drehen, klettern und Treppen steigen können. Das System ermöglicht ein unabhängiges, kontrolliertes Gehen und ahmt das natürliche Gangbild der Beine nach.

ReWalk ist das erste von der FDA zugelassene Exoskelett für die persönliche und rehabilitative Nutzung. Über 800.000 Menschen in Deutschland sind von einer solchen gesundheitlichen Beeinträchtigung betroffen. In Deutschland wurde vor knapp 6 Monaten das ReWalk Personal 6.0 Exoskelett vom GKV-Spitzenverband offiziell in das Hilfsmittelverzeichnis aufgenommen. Die CE Zertifizierung und weitere behördliche Zulassungen existieren für ausgewählte Gebiete.

Der LR2 im Praxiseinsatz. Die Pflegerin hat kaum noch Arbeit zu verrichten. Quelle: Yaskawa Electric

Aber auch der Beinrehabilitierungsroboter LR2 kann in den kommenden Jahren zum Wachstum beitragen. Unterstützt durch Yaskawas Expertise in der Bewegungssteuerung ermöglicht der Beinrehabilitierung-Roboter LR2 nach einer komplexen Operation eine effektive Rehabilitation, ohne den Patienten zu stark zu belasten.

Yaskawa Electric Aktien gehören für mich derzeit zu den spannendsten Investments für die nächsten Jahre. Sobald sich die Aktienmärkte auf breiter Front erholen, sollten hier Kurse unter 30€ der Vergangenheit angehören.


Übersicht Portfolios und aktuelle Kauf- und Verkaufsaufträge

 


Offenlegung von Interessenkonflikten, Risikohinweis & Haftungsausschluss

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