05/2019 – Wichtig: Nach Kursverdopplung ist Ihr Handeln erforderlich!

  Aktie-X Ausgabe 05/2019 – Mittwoch, 6. Februar 2019

Heute lesen Sie:

  • Handelspakt – jetzt könnten einige Aktien wieder durchstarten
  • Qualcomm – Patentstreit vor dem Ende? Dazu kommt eine starke Guidance
  • Yaskawa Electric – Lockerung des Handelskonfliktes wird sich positiv auswirken
  • wallstreet:online – Rekordjahr? Übernahme kurz vor Abschluss? Oder gar beides?
  • Village Farms – +119,48% seit dem 24. Dezember: Zeit, Gewinne zu realisieren!

Jetzt könnten einige Aktien wieder durchstarten

 

Lieber Leserinnen, liebe Leser,

MM Editorial

Marco Messina

die Papiere von Village Farms steigen seit Tagen rasant und haben gestern im Handel mit 9,46 CA$ ein neues Allzeithoch erreicht. Erneut haben wir im Cannabissektor die Aktien nahe am Tief gekauft und einen schnellen Kursverdoppler eingefahren. Bitte beachten Sie meine Hinweise, wie Sie jetzt vorgehen sollten und sich so langsam Ihr kostenloses Depot aufbauen. 

Im Cannabissektor läuft es wieder rund und auch die Börsen haben ihr Mojo wieder. Mit Mojo bezeichnen die Amerikaner eigentlich ein magisches Amulett, was aber auch als Synonym für Glück oder Glücksbringer verwendet wird.

Die Wall Street bekam ihr Mojo im noch jungen Jahr bereits im Januar, nachdem sie 2018 mit dem schlimmsten Dezember seit 1931 abgeschlossen hatte.

Den ersten Monat des Jahres schlossen die Aktienmärkte dann mit dem größtem Gewinn für den S&P 500 Index seit über 3,5 Jahren ab, um nur ein Beispiel zu nennen! So einen guten Monat hat der breite Index seit Oktober 2015 nicht mehr gesehen. So kann es in 2019 weitergehen.

Eine Reihe starker Unternehmensgewinne trägt dazu bei, eine nun mögliche, monatelange neue Rallye voranzutreiben, die auf einen trüben Dezember folgt. Fast sah es so aus, als wären wir in eine Baisse geschlittert. Aber der Januar hat uns vorerst von diesem Risiko befreit.

Die US-Technologiewerte bestachen mit Licht und Schatten. Facebook gab dem Markt am Donnerstag nach der Zahlenbekanntgabe zusätzlichen Optimismus. Die Papiere von Charter Communications, ein US-amerikanischer Betreiber von Kabelfernsehen, Video-on-Demand- sowie Internet- und Telefondiensten, stiegen kräftig, nachdem der Umsatz über den Erwartungen lag. Auch General Electric kletterte.

Diese starken Ergebnisse und Aussichten von großen US-Unternehmen scheinen einige Anleger zu beruhigen. Manche Investoren hatten Befürchtungen, dass eine Rezession bevorstehen könnte. Diese Befürchtungen scheinen sich nun in Luft aufzulösen.

Handelsgespräche wieder aufgenommen – kommt nun die Lösung?

Die Besorgnis über den anhaltenden Handelskonflikt zwischen den USA und China, die Unsicherheit über den Verlauf der US-Zinsen und die Anzeichen einer sich abschwächenden Weltwirtschaft haben dazu beigetragen, dass die Märkte im Dezember einen ihrer stärksten Einbrüche erlebten.

Während die Sorge um den Handel und eine sich abschwächende Wirtschaft nach wie vor besteht, haben die Unternehmensgewinne die Anleger jetzt wieder in Kaufstimmung versetzt, was auch einigen meiner Depotwerte zu Gute kam.

Auch von der FED und seitens der Politik kamen entspannte Töne, die nun kursfördernd sein können. Letzte Woche hat die US-Notenbank den Märkten ein starkes Signal gegeben, dass die Währungshüter es nicht eilig haben, die Zinsen in den kommenden Monaten zu erhöhen, was dem Markt einen weiteren Vertrauensschub gibt.

Aber das wichtigste Signal kam erneut aus der Politik. Neue Handelsgespräche zwischen den USA und China begannen am Donnerstag. Dieser Machtkampf wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen und beide Seiten werden weiterhin mit Rhetorik ihre Interessen in Szene setzen. Sollten aus diesen Gesprächen eine Entspannung des Konfliktes hervorgehen, dürften gerade meine Technologietitel wie Qualcomm mit hoher Abhängigkeit von China hiervon profitieren.

Aber auch der japanische Spezialist für Roboter – Yaskawa Electric – dürfte aus einer Beruhigung des Konflikts als Sieger hervorgehen.

Ganz ohne China-Backround steigen wieder die Papiere der wallstreet:online AG. Wer in den vergangenen Monaten die Finance Community des Unternehmens besucht hat oder die Apps auf dem Smartphone nutzt, wird sofort erkannt haben, dass IR-Werbung derzeit wieder extrem gut läuft. Aber ein viel wichtigerer Faktor gerät nun im Fokus und kann der Aktie anscheinend endlich neuen Auftrieb geben.

 

Herzlichst,

Ihr

Marco Messina

Chefredakteur Aktie-X – In die Zukunft investieren

P.S.: Meine wöchentliche sharedeals.de Live Chat-Sprechstunde findet am Freitag, 8. Februar 2018, um 10 bis 11 Uhr statt.

+++ Achtung, bis zum 7. Februar findet in Las Vegas eine große Investorenkonferenz für Cannabisfirmen statt. Seit Tagen sind Anleger in der Branche wieder im Kaufrausch. Institutionelle Investoren treffen hier das „Who is Who“ der Cannabisbranche und erhalten neueste Informationen. Von dieser Messe erwarte ich weitere Impulse für diesen Sektor! +++


Qualcomm: Patentstreit vor dem Ende? – dazu kommt eine starke Guidance

 

Die Aktionäre von Qualcomm (WKN: 883121 / ISIN: US7475251036) könnten langsam Licht am Ende des Tunnels sehen. Neben besser als erwarteten Zahlen im abgelaufenen Quartal zeigt vor allem eine starke Guidance für das 2. Quartal, dass CEO Steve Mollenkopf sein Unternehmen für die Herausforderungen gut gerüstet sieht.

Ergebnis übertrifft Erwartungen

Die Aktien von Qualcomm finden langsam wieder positive Tendenzen, nachdem der Chiphersteller überraschend eine positive Prognose für das zweite Quartal abgegeben hatte. Darüber hinaus erzielte das Unternehmen im abgelaufenen Quartal ein besser als erwartetes Ergebnis, aber der Umsatz blieb hinter den Erwartungen zurück.

Der Umsatz lag zwar „nur“ bei 4,82 Milliarden US-Dollar gegenüber 4,9 Milliarden US-Dollar, die von Analysten erwartet wurden, aber mit einem Ergebnis je Aktie in Höhe von 1,20 US-Dollar gegenüber der Prognose in Höhe von 1,09 US-Dollar überrascht das Unternehmen dann doch.

Wichtig ist allerdings der Ausblick für das nun laufende zweite Quartal, da Qualcomm in den letzten Monaten unter den Patentstreitigkeiten mit Apple und vor allem unter einem rückläufigen Geschäft in China zu leiden hatte. Das Geschäft in China ist um knapp 1/5 eingebrochen. Die fehlenden Lizenzeinnahmen aus dem Apple-Geschäft sind schmerzhaft. Aber Qualcomm bietet viel mehr als nur Chips für Apple.

Das Halbleiterunternehmen erwartet einen bereinigten Gewinn pro Aktie im zweiten Quartal von 65 bis 75 Dollar-Cent bei einem Umsatz von 4,4 bis 5,2 Milliarden US-Dollar. Die Wall Street hatte bisher einem Umsatz von 4,8 Milliarden US-Dollar und einen Gewinn von 68 Cent pro Aktie prognostiziert.

Damit dürften viele institutionelle Investoren auf dem falschen Fuß erwischt worden sein und die weitere Entwicklung nun stärker beobachten. Sollte Qualcomm die bisherigen Erwartungen übertreffen, dürfte das Tal der Tränen durchschritten sein.

Patentstreit vor Einigung?

CEO Steve Mollenkopf erwartet, dass im laufenden Jahr entweder die Gerichte die Patentstreitigkeiten mit Apple final klären oder es zwischen beiden Unternehmen zu einer Einigung kommt.

Wie lange stehen sich Apple und Qualcomm noch Kopf an Kopf unversöhnlich gegenüber? Quelle: pixabay.com

Gerade erst musste das Unternehmen eine herbe Schlappe in einem Prozess in München einstecken. Eine mit dem Vorgang vertraute Person sagte mir: „Es ist wie bei einem Boxkampf im Madison Square Garden, wo sich beide Boxer nichts schenken und über die vollen 12 Runden gehen, um danach gemeinsam Arm in Arm vor den TV-Kameras von einem tollen Fight zu sprechen.“

Auch wenn Apple belastet, dürfen wir eine Sache nicht außer Acht lassen: Qualcomm ist weiterhin DER WICHTIGSTE Anbieter von Hauptprozessoren in Android-Smartphones, das weltweit größte Betriebssystem in Smartphones. Darüber hinaus ist es auch stark im Geschäft mit Kommunikations-Chips, die die Handys ins Internet bringen.

CEO Mollenkopf sieht gerade den 5G-Markt in 2019 als einer der wichtigsten Treiber für das Unternehmen. Von diesem Trend könnte Qualcomm in 2019 profitieren.

Wird 5G in 2019 zum neuen Treiber? Quelle: stockcharts.com

Fazit

Auch wenn derzeit viel Unruhe herrscht, bleibt Qualcomm ein wichtiger Player im Markt und dürfte von den ersten Smartphones mit der neuen 5G-Technologie profitieren. Die derzeitige Marktphase muss aber noch ausgestanden werden.


Yaskawa Electric: Lockerung des Handelskonfliktes wird sich positiv auswirken

 

Japans Yaskawa (857658 / ISIN: JP3932000007) hatte vor Kurzem erneut die Gewinnaussichten gesenkt, da die Handelsprobleme die chinesische Nachfrage belasten. Doch Entspannung im Handelskonflikt könnte nun die Trendwende einläuten.

Das tat echt weh, als der japanische Automatisierungsgerätehersteller Yaskawa Electric vor Kurzem zum zweiten Mal in drei Monaten seinen Ausblick für das operative Ergebnis gesenkt hat, da die Zurückhaltung im Zusammenhang mit dem Handelsstreit zwischen den USA und China die Investitionsbereitschaft der chinesischen Hersteller dämpfte.

Yaskawa, einer der weltweit größten Hersteller von Industrierobotern, prognostiziert für das Jahr Ende Februar einen Gewinn von 53 Milliarden Yen, was rund 491,74 Millionen US-Dollar entspricht. Damit reduziert die Company die Prognose abermals um weitere 10 Prozent von zuvor geschätzten 59 Milliarden Yen.

Der anhaltende Handelsstreit hat dazu geführt, dass Smartphone-Hersteller und andere Produzenten sich in China hinsichtlich Investitionen zurückhalten, was zu einem stärker als erwarteten Rückgang der Bestellungen für Servomotoren führte.

Da wird ein kerngesundes Unternehmen in Sippenhaft genommen.

Japan-EU-Freihandelspakt sorgt für Lichtblick

Mitten in diesem Handelskrieg zwischen China und den USA kommen erste Lichtblicke durch die aktuell laufenden Gespräche. Mitten in diesem Zollkrieg tritt aber ein extrem wichtiger Pakt in Kraft, der einen noch viel größeren Lichtkegel wirft. Der nigelnagelneue Japan-EU-Freihandelspakt.

Das japanische Wirtschaftspartnerschaftsabkommen mit der Europäischen Union ist am vergangenen Freitag zum 1. Februar in Kraft getreten und schafft eine Freihandelszone, die etwa ein Drittel der Weltwirtschaft umfasst.

Der Pakt wird die Zölle bei den meisten Handelsbereichen abschaffen, Investitionen von und in Unternehmen fördern und den Schutz der Rechte an geistigem Eigentum gewährleisten.

Japan und die EU hoffen, einen starken Gegenpol zum schleichenden Protektionismus inmitten eines Zollkriegs zwischen den USA und China zu bieten.

Insgesamt wird Japan die Zölle auf rund 94 Prozent der Agrar- und Industrieerzeugnisse abschaffen, und die EU wird die Zölle auf rund 99 Prozent der Einfuhren abschaffen.

Japanische Autohersteller, die 2017 mehr als 640.000 Fahrzeuge in die Europäische Union exportierten, dürften von dem Pakt genauso profitieren wie Yaskawa.

Nach einer Schätzung der japanischen Regierung wird die Handelsinitiative der Wirtschaft einen Schub von rund 5 Billionen Yen (rund 45,7 Milliarden Dollar) geben und das reale Bruttoinlandsprodukt Japans um fast 1 Prozent steigern. In Kombination mit dem überarbeiteten Trans-Pazifik-Partnerschaftsabkommen werden die wirtschaftlichen Auswirkungen auf rund 13 Billionen Yuan geschätzt. Yaskawa dürfte diesen Schub zu spüren bekommen.

Wegen BREXIT: Slowenien statt UK

Während das Vereinigte Königreich hofft, den weitreichenden Zugang, der im Japan-EU-Handelspakt verankert ist, zu duplizieren, wehren sich japanische Beamte dagegen, einer viel kleineren Wirtschaft ein identisches Geschäft anzubieten. Die Rechnung haben die BREXITianer ohne den Wirt gemacht.

Weichenstellung pro Europa. Quelle: pixabay.com

Yaskawa Electric hat als eines der führenden japanischen Unternehmen für Industrierobotik beschlossen, eine neue Komponentenfabrik in Slowenien zu bauen, anstatt einen bestehenden Standort in Schottland zu erweitern.

Schon jetzt wird die Situation für japanische Firmen im Vereinigten Königreich immer schwieriger, japanische Mitarbeiter nach Großbritannien zu holen. Die Befürchtungen im BREXIT im Chaos zu enden, überwiegen. Japanische Unternehmen haben Sorgen, dass ihre Mitarbeiter bei jedem zukünftigen Handelsabkommen mit Großbritannien post Brexit strengen Visumquoten unterliegen könnten und es damit schwerer wird, kurzfristig Mitarbeiter nach UK zu entsenden.

Japans Roboterschmiede wieder im Aufwind. Quelle: bigcharts.com

Fazit

Nach zwei Umsatzanpassungen dürfte alles Negative im Aktienkurs verarbeitet sein. Eine Entspannung des Handelskonfliktes und das neue Japan-EU-Freihandelsabkommen könnten jetzt in 2019 für neue Impulse sorgen.


wallstreet:online: Rekordjahr? Übernahme kurz vor Abschluss? Oder gar beides?

 

Wie von Geisterhand ziehen im neuen Jahr die Papiere vom Spezialisten für financial online community – die der wallstreet:online AG (WKN: A2GS60 / ISIN: DE000A2GS609) – wieder deutlich an.

Aktionäre suchen aber verzweifelt nach Neuigkeiten, die die Trendwende ausgelöst haben könnten. Woher kommt die plötzliche Nachfrage?

Nachdem mir bekannt ist, dass Oktober und November die besten Kalendermonate seit Bestehen des Unternehmens waren, kann ich mir anhand der Werbemedien, die mir auch im Dezember und Januar auf den Seiten www.wallstreet-online.de und www.boersennews.de ins Auge stachen, den weiteren Geschäftsverlauf „malen“.

Wird die Übernahme genehmigt, könnten neue Synergien freigesetzt werden. Quelle: pixabay.com

Ich vermute, dass das Unternehmen in Q4 ein Rekordquartal hingelegt hat und die Guidance für 2018 am oberen Ende treffen wird. Gleichzeitig scheint der Boom ungebrochen und auch der Januar ein Knallermonat gewesen zu sein, sodass erste Analysten unter der Hand auch für 2019 eine höhere Guidance erwarten.

Sehen wir die Übernahme im 1. Halbjahr 2019?

Bekanntlich will das Unternehmen die wallstreet:online capital AG übernehmen und sich zum Finanzdienstleister wandeln. Die in 2018 angekündigte Übernahme steht noch aus, da die BaFin hierfür zunächst eine Unbedenklichkeitsbescheinigung erteilen muss. Dieser Prüfprozess nimmt einige Monate in Anspruch. Die W:O AG hat immer kommuniziert, dass mit einer Entscheidung nicht vor 2019 zu rechnen sei.

Nun, liebe Leser, könnte es jederzeit bald soweit sein. Eigentlich erwarte ich bereits im 1. Quartal eine Entscheidung, aber ich bin etwas vorsichtig und lehne mich mal aus dem Fenster, dass wir vor Beginn der Sommerferien in den meisten Bundesländern wissen, ob diese Neuaufstellung des Unternehmens durchführbar sein wird.

Newsfreie Zeit belastete den Kurs. In 2019 werden viele Weichen gestellt. Quelle: bigcharts.com

Fazit

Die Kurse ziehen wieder an. Operativ läuft es anscheinend so gut wie noch nie. Kann die Übernahme der wo capital AG erfolgen, dürfte wieder verstärkt Fantasie in den Kurs kommen.


Village Farms: +119,48% seit dem 24.12. – Zeit, Gewinne zu realisieren!

 

Bei Village Farms (WKN: A0YJNB / ISIN: CA92707Y1088) sind wir genau rechtzeitig vor der neuen Kaufwelle eingestiegen. Es war absehbar, dass dieses extrem gut aufgestellte Unternehmen nochmals die Höchstkurse aus dem Januar 2018 angreift.

Mit Kursen von knapp 9 CA$ haben wir das nun geschafft und fast einen neuen Verdoppler im Depot. Auf Schlusskursbasis von gestern liegen wir immer noch bei +78,2% Kursgewinn. Jetzt müssen wir jetzt handeln, auch wenn die Reise weitergehen könnte. Es liegt auf der Hand, dass bei einem Kurs-Run von +119,48% seit dem 24.Dezember nun auch einige Anleger Gewinne mitnehmen.

Bitte verkaufen Sie diese Position etwas mehr als zur Hälfte. Holen Sie genau Ihren Einsatz wieder raus.  

Die andere Hälfte lassen wir jetzt weiterlaufen. Egal wo die Aktie nun hinläuft, Sie haben Null Risiko, da Sie Ihren Einsatz wieder rausgenommen haben. Wir haben nun eine kostenlose Depotposition, die wir bedenkenlos laufen lassen können und mit der wir vielleicht schon in Kürze Dividenden kassieren. Das wäre doch was, Dividenden kassieren auf eine Aktienposition, für die Sie nichts bezahlt haben!

Nach schnellem Kurs-Run dürfen Sie nun Gewinne mitnehmen. Quelle: stockcharts.com

Fazit

Sie haben 100% mit dieser intelligenten Agraraktie gewonnen. Wer noch nicht investiert ist, sollte nun auf jeden Fall sein Auge auf die Agrios Global Holdings (WKN: A2N62K / ISIN: CA00856K1003) legen, der ähnliches bevorstehen könnte.


Übersicht Portfolios und aktuelle Kauf- und Verkaufsaufträge


Offenlegung von Interessenkonflikten, Risikohinweis & Haftungsausschluss

Hinweis auf mögliche Interessenskonflikte gemäß Paragraph 34b WpHG i.V.m. FinAnV: Ein Interessenkonflikt besteht darin, dass die bull markets media GmbH bzw. Redakteure, Mitarbeiter, Eigentümer oder anderweitig mit der bull markets media GmbH verbundene natürliche und juristische Personen Positionen in den folgenden besprochenen Finanzinstrumenten halten und diese Positionen jederzeit weiter aufstocken oder verkaufen können: Novoheart Holdings Inc., Cognetivity Neurosciences Limited.  Ein erhöhtes Interesse an den besprochenen Finanzinstrumenten, steigende Kurse und eine höhere Handelsliquidität sind bei einem geplanten Verkauf von Vorteil.

Der Chefredakteur der Aktie-X betreibt privat das Wikifolio „Stock-Value Picker“ (ISIN: DE000LS9JMN4, abrufbar unter den Link wikifolio). In diesem Investment-Zertifikat werden regelmäßig Aktien und Hebelpapiere gehandelt. Es kann dabei zum Kauf und/oder Verkauf von Aktien und Hebelpapieren kommen, die in einer der Ausgaben der Aktie-X vorgestellt, besprochen und/oder bewertet wurden/werden. Wir bitten Sie, mögliche Interessenkonflikte zu berücksichtigen.

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