06/2019 – Satte Kursverdopplung in nur zwei Wochen: Geht es jetzt weiter?

Aktie-X Ausgabe 06/2019 – Mittwoch, 13. Februar 2019

Heute lesen Sie:

  • Wirecard – kommen Aktionäre aus dem Tal der Tränen wieder raus?
  • Neovacs – Kursverdopplung vor KOL-Treffen: Kann nun die Ernte eingefahren werden?
  • Novoheart – Durchbruch in 2019 mit Alternative zu Tierversuchen?

Kommen Wirecard-Aktionäre aus dem Tal der Tränen wieder raus?

 

Lieber Leserinnen, liebe Leser,

MM Editorial

Marco Messina

das waren enorme Horrorverluste für Anleger, die in dem DAX-Papier Wirecard investiert sind. Nachdem wiederholt massive Vorwürfe gegen Wirecard in der Financial Times veröffentlicht werden, mehren sich die Warnungen, dass dieser Spezialist für bargeldlose Onlinebezahlungen doch deutlich zu hoch bewertet ist.

Diese Annahme ist für viele Marktteilnehmer nicht neu. Ich beobachte schon seit vielen Jahren die Kursentwicklung skeptisch. Einerseits, weil ich hautnah bei Bekannten erleben durfte, wie dieser Spezialist relativ einfache, benötigte Abwicklungsschnittpunkte nicht anbieten konnte. Desweiteren, weil sich seit vielen Jahren eine Gerüchteküche um diese Gesellschaft aufgebaut hat, wie es sicherlich bei keinem anderen Unternehmen aus der DAX-Familie der Fall ist. Was Wahrheit und was Fiktion ist, werden nur die wenigsten wissen.

Anleger, die zu hohen Kursen eingestiegen sind, werden zunächst Geduld aufbringen müssen, bis Vertrauen in die Aktie zurückgekehrt ist. Bekanntlich ist da, wo Rauch ist, meistens auch ein Feuer. Die jetzigen Anschuldigungen haben zumindest mehr Substanz als jemals zuvor und das Management hat bisher kein Vertrauen zurückgewinnen können. Long-Positionen können mit der nächsten Veröffentlichung implodieren. Das Risiko ist in der aktuellen Phase noch viel zu groß, auch wenn es in den Fingern juckt, eine Gegenbewegung zu traden.

Geht das Kursdebakel weiter? Quelle: bigcharts.com

Strapazierte Nerven und viel Geduld mussten in der Vergangenheit auch Neovacs-Aktionäre beweisen. Das lange Warten scheint sich endlich gelohnt zu haben.

Ein am Montag anberaumtes KOL-Treffen setzt endlich die erwarteten Impulse frei und zeigt, welches Potenzial in dieser Aktie schlummert. Wie erwartet zog die Kursnotierung im Vorfeld massiv an.

Schnallen Sie sich an, die Rakete scheint langsam vom Börsenbahnhof abzuheben, auch wenn nach diesem von vielen Seiten beachteten Meeting Anleger zunächst einmal Gewinne von bis zu +100% in nur zwei Wochen mitgenommen haben und jetzt schon wieder auf den Wiedereinstieg lauern. Diese Gewinnmitnahmen sind nach einem solchen Kurs-Run nicht ungewöhnlich und sagen nichts über das Treffen am Montag aus.

Herzlichst,

Ihr

Marco Messina

Chefredakteur Aktie-X – In die Zukunft investieren

P.S.: Meine wöchentliche sharedeals.de Live Chat-Sprechstunde findet am Freitag, 15. Februar 2018, um 10 bis 11 Uhr statt.


Neovacs: Kursverdopplung vor KOL-Treffen – kann nun die Ernte eingefahren werden?

 

Die französische Biotechschmiede Neovacs (WKN: A1CVKR / ISIN: FR0004032746) hat sich bekanntermaßen auf therapeutische Impfstoffe zur Behandlung von Autoimmun- & Entzündungskrankheiten sowie von bestimmten Krebsarten spezialisiert. Am vergangenen Montag hat das Unternehmen eine Veranstaltung mit Key Opinion Leader im Pariser Hôtel Renaissance Le Parc Trocadéro abgehalten. Key Opinion Leader sind Personen oder Organisationen, deren Einfluss so groß ist, dass andere Personen ihre Meinungen und Empfehlungen bei Entscheidungen berücksichtigen.

Bei diesem sogenannten KOL-Treffen hat sich das Unternehmen mit Key Opinion Leaders getroffen, die sich auf Autoimmunerkrankungen und Rheumatologie spezialisiert haben, um mit diesen über das bahnbrechende Produkt, das IFNα Kinoid zur Lupenbehandlung, zu sprechen.

Während sich die Experten von Neovacs (Prof. Houssiau und Prof. Morand) bemüht haben, die Geschichte, die Symptome und die Prävalenz der Autoimmunerkrankung – für die es bisher keine zufriedenstellende kurative Behandlung gibt – zu veranschaulichen, haben sie sich auch mit der Komplexität der im Rahmen des Entwicklungsprogramms verwendeten klinischen Ergebnisse und den klinischen Perspektiven für Patienten und Pflegepersonal mit dem Impfstoffkandidaten von Neovacs befasst. Die Führungskräfte von Neovacs haben klinische und regulatorische Strategien für den Eintritt in die Phase 3 (der letzte Schritt vor Einreichung eines Zulassungsantrags) mit den Anwesenden diskutiert.

Kursrallye im Vorfeld des KOL-Meetings

Nachdem die Aktie sich bereits in der vergangenen Woche von den Tiefstständen deutlich erholt hat, stieg die Neovacs-Aktie am Montagmorgen in hoher Erwartung auf den wissenschaftlichen Vortrag am Abend unter sehr hohem Volumen um weitere 15% auf bis über 0,38 EUR an.

Seit Neovacs am Dienstag, den 5. Februar, die Durchführung einer Veranstaltung über seinen therapeutischen Impfstoff zur Behandlung von Lupus bekannt gab, hat sich diese Biotech-Aktie in weniger als einer Woche um fast +36% erholt. Seit dem 30. Januar liegt diese Erholung sogar bei fast 105%. Auffällig war das extrem hohe Handelsvolumen am Freitag und Montag. Hier sind Anleger endlich auf die im Dornröschenschlaf befindliche Biotechperle gestoßen.

Neues Asthma-Projekt ermöglicht Kursanstieg 

Neovacs ist seit 2010 an der Euronext Growth notiert und hat immer noch den Wunsch, an die renommierte NASDAQ zu wechseln. Ein Biotechunternehmen im selben Stadium wäre an der prominenten NASDAQ sicherlich anders bewertet, als es bei Neovacs derzeit der Fall ist. Vielleicht wird dieser Schritt schon bald erfolgen. Was der Kurs dann machen wird, können Sie sich sicherlich vorstellen.

Entscheidende Phasen voraus. Quelle: Unternehmenspräsentation Neovacs

Neben dem KOL-Treffen gab es in den vergangenen Tagen eine weitere kursfördernde Information, die nicht alle Investoren gesehen haben.

Neovacs gab am vergangenen Freitag bekannt, dass ihr Projekt AllergyVACS von der Agence nationale de la Recherche (ANR) für die Finanzierung in Höhe von etwas mehr als 700.000 Euro ausgewählt wurde. Diese Summe muss Neovacs mit seinen beiden akademischen Partnern INSERM und Institut Pasteur teilen.

Mit diesem Zuschuss werden die nächsten präklinischen Phasen des Programms finanziert, dessen Ziel die Entwicklung von Kinoid-Impfstoffen ist, welche die Zytokine IL-4 und IL-13 neutralisieren (vom Immunsystem entwickelte Substanzen zur Regulierung der Zellproliferation), um einen langfristigen Schutz vor allergischen Erkrankungen zu gewährleisten.

„Der Proof of Concept in einem induzierten Asthmamodell wurde bekanntlich von Neovacs im Dezember 2018 mitgeteilt und von den zuständigen Behörden patentiert.“

In Anbetracht dieses neuen, sehr vielversprechenden IL-4/IL-13-Programms kündigte Neovacs an, dass es beabsichtigt, seine Entwicklung parallel zu den präklinischen Arbeiten bei Typ-1-Diabetes mit IFNα Kinoїde fortzusetzen, das sich derzeit in der klinischen Phase bei Lupus und Dermatomyositis befindet.

Kurstreibend ist derzeit auch eine andere Studie. Die erste befindet sich in einem Phase-III-Datensatz, der darauf hindeutet, dass der Lupus Low Disease Activity State (LLDAS)-Endpunkt einen hohen Nutzen in der Studie hat.

Dieses Studienergebnis nährt den Anschein, dass die Neovacs-Daten noch besser zu bewerten sind, als derzeit ohnehin schon angenommen.

Kursverdopplung unter Mördervolumen. Gehts jetzt weiter? Quelle: bigcharts.com

Fazit

Biotech-Investoren kennen das Spiel. Manchmal muss man lange warten, aber dann explodiert der Aktienkurs umso stärker. Dieser Fall könnte jetzt auch bei Neovacs eintreten.


Novoheart: Durchbruch in 2019 mit Alternative zu Tierversuchen?

 

Nach dem Stühlerücken bei Novoheart Holdings (WKN: A2DWZ2 / ISIN: CA67011V1076) zu Beginn des neuen Jahres stabilisiert sich der Aktienkurs langsam und es rückt wieder die operative Belange in den Vordergrund.

Iris Lo musste nach einem unbefriedigenden Aktienjahr für uns Investoren ihren Rücktritt als Chief Financial Officer und Corporate Secretary des Unternehmens einreichen. Camie Chan, Chief Operating Officer, wird als Interim Chief Financial Officer und Corporate Secretary fungieren.

In 2019 kann eine neue Ära eingeschlagen werden

Novoheart ist bekanntlich ein globales Stammzellen-Biotechnologieunternehmen, das eine Reihe von Prototypen des menschlichen Herzens der nächsten Generation entwickelt hat.

Was zunächst etwas unethisch klingt, hat einen wichtigen Hintergrund. Derzeit investieren forschende Unternehmen Milliardensummen, um wirkvolle Medikamente für schwere Krankheiten zu entwickeln.

Neben Tests mit Tieren, die bewusst mit Krankheitserregern infiziert werden müssen, stellt sich dabei häufig heraus, dass Menschen dann doch anders auf die Medikamente reagieren. Hier kommt die Innovation von Novoheart ins Spiel.

Novoheart ist das erste Unternehmen der Welt, das miniaturisierte lebende, menschliche Herzpumpen entwickelt hat, welche die Medikamentenentwicklung revolutionieren und dazu beitragen, Zeit und Geld für die Entwicklung neuer Therapeutika zu sparen.

Forschung mit modernster Stammzellen- und Bio-Engeneering-Technologie

Die bioartifiziellen-menschlichen Herzkonstrukte von Novoheart, auch bekannt als „humanes Herz im Glas“, werden unter Verwendung modernster und proprietärer Stammzellen- und Bio-Engineering-Ansätze hergestellt und von Arzneimittelentwicklern für genaue präklinische Tests hinsichtlich der Wirksamkeit und Sicherheit neuer Medikamente verwendet. So werden die Erfolge bei der Arzneimittelentdeckung bestmöglich maximiert und gleichzeitig Kosten und Schäden für die Patienten minimiert.

Die Entdeckung und Entwicklung von Medikamenten ist nach wie vor ein inakzeptabel ineffizienter und teurer Prozess mit einer Fehlerquote von über 90%. Die kardiale Toxizität ist ein Hauptgrund für das Scheitern und manifestiert sich erst, wenn die Medikamente die Phase der klinischen Prüfung erreichen oder gar erst dann, nachdem sie zur Vermarktung zugelassen wurden.

Genau hier setzt Novoheart mit seiner MyHeartTM-Plattform an.

Professor Ronald Li Ende Januar 2019 auf der StartmeupHK Festival. Quelle Novoheart

Zwei ganz heiße Eisen werden jetzt geschmiedet

  1. Die Revolution in der Erforschung moderner Arzneiheilmittel durch die Bereitstellung humanspezifischer, technischer Herzgewebemodelle bei deutlicher Verbesserung der klinischen Ergebnisse gegenüber traditionellen Tierversuchen oder einfachen 2D-Zellkulturen
  2. Die Weiterentwicklung der technischen Herzgewebe zu transplantierbaren Herztransplantaten für zellbasierte regenerative Therapien

Die unternehmenseigene MyHeartTM-Plattform könnte sofort bei der Entdeckung und dem Screening von Medikamenten der nächsten Generation eingesetzt werden. Damit wird eine humanbasierte Testplattform bereitgestellt, die die Lücke zwischen Tierversuchen und klinischen Studien schließen könnte und Pharmaunternehmen dabei unterstützt, die richtige Entscheidung über die klinische Entwicklung ihrer Medikamentenkandidaten zu treffen.

Ich sehe für das Unternehmen erhebliches Potenzial, diese Gewebe auch als Prototypen, die für den klinischen Einsatz als transplantierbare Transplantate entwickelt werden können, einzusetzen. Novoheart wurde mit Blick auf dieses Geschäftsmodell gegründet. Was jetzt noch Zukunftsmusik ist, kann aber schon in wenigen Jahren Wirklichkeit werden. 

Milliardenausgaben stoppen

Denn eines sollte uns allen klar sein: mit Milliarden von Dollar und mehr als 10 Jahren Investitionen in die klinische Entwicklung jedes einzelnen Medikaments gibt es einen starken Anreiz für die Pharmaunternehmen, diese Lücke zwischen Tier- & Zellversuchen und klinischen Studien zu schließen.

Nicht umsonst hat Xellera Therapeutics deshalb im Oktober 2018 eine Vereinbarung über eine Partnerschaft zur Herstellung von GMP-gerechten menschlichen Herzzellen unterzeichnet, als weiteren Schritt zur Umsetzung der herztechnischen Technologien in klinische Anwendungen.

Auch Pfizer ist mit von der Partie 

Auch der Branchengigant Pfizer hat seine Fühler nach Novoheart bereits ausgestreckt. Novoheart arbeitet mit Pfizer an einer umfangreichen Herzstudie zur Morbus-Friedreich-Erkrankung.

Für das Schwergewicht ist es einfacher, die Technologie von einer kleinen Firma voranzubringen und sich schonmal ein lukratives Kuchenteil gesichert zu haben bzw. vielleicht den ganzen Kuchen irgendwann zu schnappen.

Trotz der Vorteile kam das Unternehmen in 2018 erst schleppend voran. Das lag daran, dass viele Industriewissenschaftler, mit denen das Unternehmen gesprochen hat, zwar Interesse an der MyHeartTM-Plattform bekundet haben, es bei den schwerfälligen Milliardenkonzernen aber lange dauert, und es unzähligen internen Prozessen bedarf, bis Pharmaunternehmen neue Technologien dann doch vollständig übernehmen und adaptieren.

Wehe hier kommt Volumen rein. Folgt die schnelle Erholung wie bei Neovacs? Quelle: bigcharts.com

Fazit

Es kann einige Zeit dauern, bis ein Markt neue Ideen versteht, schätzt und schließlich übernimmt. Nachdem die Gründungsväter nahezu alle Wissenschaftler waren, die Probleme bei einem Investoren-Pitch hatten, sollte in Zukunft auch dieser Bereich so gut aufgestellt sein wie die Forschung selber. Das Kurstal der Tränen könnte nun durchschritten sein.


Übersicht Portfolios und aktuelle Kauf- und Verkaufsaufträge


Offenlegung von Interessenkonflikten, Risikohinweis & Haftungsausschluss

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Der Chefredakteur der Aktie-X betreibt privat das Wikifolio „Stock-Value Picker“ (ISIN: DE000LS9JMN4, abrufbar unter den Link wikifolio). In diesem Investment-Zertifikat werden regelmäßig Aktien und Hebelpapiere gehandelt. Es kann dabei zum Kauf und/oder Verkauf von Aktien und Hebelpapieren kommen, die in einer der Ausgaben der Aktie-X vorgestellt, besprochen und/oder bewertet wurden/werden. Wir bitten Sie, mögliche Interessenkonflikte zu berücksichtigen.

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