15/2019 – Milliardenpoker: Hier haben Sie gewonnen

Aktie-X Ausgabe 15/2019 – Mittwoch, 24. April 2019

Heute lesen Sie:

  • Milliardenpoker – Hier haben Sie gewonnen!
  • Qualcomm – Apple geht schachmatt
  • Cannabissektor – In Nordamerika lange noch nicht gesättigt!

In diesem Milliardenpoker haben Sie gewonnen!

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

MM Editorial

Marco Messina

besser hätte ich meine letzte Reise in die Vereinigten Staaten kaum timen können. Ich war gerade einmal zwei Autostunden vom Geschehen entfernt, als die vielleicht größte Bombe der letzten Woche im Techsektor platzte. Für Sie und mich war es nun wirklich keine Überraschung mehr, aber viele Anleger wurden doch tatsächlich auf dem falschen Fuß erwischt, wie die Kursrallye nach dieser bemerkenswerten Entscheidung eindrucksvoll beweist.

Apple zieht im Patentstreit den Schwanz ein und einigt sich außergerichtlich mit Qualcomm. Ein Kantersieg, wenn Sie sich einmal die Details anschauen, die ich in meinem heutigen Update hierzu für Sie vor Ort recherchiert habe.

Die Qualcomm-Aktie hat nach Bekanntwerden der Einigung um satte +40% zugelegt. Wieder einmal hat sich unsere Geduld und der zeitnahe Einstieg ausgezahlt und uns fette Kursgewinne eingebracht.

Aber eigentlich war ich in den USA wegen zwei ganz anderen Themen unterwegs, wie Sie in der heutigen und kommenden Ausgabe lesen werden.

Zunächst wollte ich noch tieferen Einblick in den boomenden Marihuana-Sektor erhalten. Deswegen bin ich nach der ersten Woche in der Finanzmetropole New York auch ins für den Freizeitkonsum von Cannabis legalisierte Kalifornien gereist. Meine Eindrücke dort übertrafen meine Erwartungen um ein Vielfaches, wie Sie heute nachlesen können.

Der weitere Grund meiner Reise war aber ein ganz anderer. Es gibt einen neuen Zukunftstrend, von dem bisher noch nicht so viel nach Deutschland geschwappt ist. Allerdings erwarte ich noch in diesem Jahr hier boomende Zustände, sodass ich mir die Informationen erneut aus erster Hand vor Ort einholen musste.

Ich bin erst vor 36 Stunden wieder in Deutschland gelandet und habe die Informationen für Sie noch nicht ganz aufbereiten können. Daher sehen Sie es mir nach, dass ich Sie über diesen brandheißen Zukunftssektor erst in der nächsten Ausgabe unterrichten werde.

Herzlichst

Ihr

Marco Messina,

Chefredakteur Aktie-X – In die Zukunft investieren

P.S.: Meine nächste sharedeals.de Live Chat-Sprechstunde findet am Donnerstag, 25. April, von 10 bis 11 Uhr statt.


Qualcomm: Apple geht im Milliardenpoker schachmatt

 

Den 16. April 2019 werden sich Qualcomm-Aktionäre (WKN: 883121 / ISIN: US7475251036) vermutlich rot im Kalender anstreichen.

Während der mit Spannung erwarteten Gerichtssitzung im kalifornischen San Diego, wo im Laufe der angesetzten Sitzungstage auch die beiden CEOs der im Clinch liegenden Parteien erwartet wurden, rumorte es unter den anwesenden Journalisten so laut, dass der vorsitzende Richter die Verhandlung noch am ersten Verhandlungstag unterbrechen musste.

Mehrere Journalisten hatten erfahren, dass Apple und Qualcomm sich wohl parallel zu der laufenden Gerichtsverhandlung einigen konnten. Die juristischen Vertreter der beiden Unternehmen haben sodann auch einen Vergleich nach Wiederaufnahme des Verhandlungstages angekündigt.

Apple geht schachmatt. Quelle: pixabay.com

Der Vergleich sieht eine einmalige Zahlung von Apple an Qualcomm in Höhe von vermutlich rund 6 Milliarden US-Dollar sowie eine Chipsatz-Liefervereinbarung für die kommenden Jahre vor. Der von den beiden Unternehmen in letzter Woche erzielte Vergleich beinhaltet demnach wohl einen sechsjährigen Lizenzvertrag und einen mehrjährigen Liefervertrag. Damit kann Apple in den zukünftigen iPhone-Modellen wieder Qualcomm-Modemchips verwenden.

Die Summe, die Apple zur Beilegung des Streits bereit ist zu zahlen, nebst den zukünftigen Zahlungen je Telefon, ist beachtlich. So scheint Qualcomm zukünftig rund 9 US-Dollar je Telefon zu erhalten. Das sind satte 1,50 US-Dollar pro Gerät mehr, als bisher mit 7,50 US-Dollar bezahlt wurde.

Kantersieg sorgt für Neubewertung

Nur wenige Tage vorher, in meiner Ausgabe vom 3. April, hatte ich Sie im Fazit noch einmal eindringlich darauf hingewiesen, dass kurzfristige Milliardennachzahlungen zu Gunsten von Qualcomm anstehen könnten.

Mein Fazit zu Qualcomm in der Ausgabe vom 3. April.

Wer da noch reagiert hat, hat in 14 Tagen mit seinem Geld schlappe +40% Kursgewinn bei diesem Tech-Giganten einfahren können.

Entgegenkommen von Apple keine Riesenüberraschung

Das Einlenken von Apple habe ich von Anfang an erwartet und Ihnen auch immer wieder skizziert. Während des rund zwei Jahren andauernden Rechtsstreits argumentierte der iPhone-Macher öffentlich, dass die Technologie des Chipherstellers Qualcomm quasi wertlos sei und sie sich durch die Verträge geknebelt gesehen haben.

Wie internen Apple-Memos aus den Gerichtsakten aber zu entnehmen war, benutzten Apples Hardware-Führungskräfte intern Superlative für die von Qualcomm gelieferte Qualität. Apples Vice President für Hardware, Johny Srouji, soll demnach über die Qualcomm-Technologie folgendes geschrieben haben:

„In technischer Hinsicht waren sie die Besten.“

In einem weiteren Apple-Memo wurde Qualcomm mit einem „einzigartigen Patentanteil“ und „bedeutenden Beteiligungen“ an der Gesamttechnologie beschrieben.

Ich glaube, jeder der ein neues iPhone besitzt, hat es selbst schon gespürt. Die neuen iPhone-Modelle gehören nicht wirklich zu den beliebtesten Geräten aus Cuppertino. Auch dass es noch keine Idee zur Umsetzung der neuen 5G Technologie gab, dürfte zum Einlenken geführt haben.

Intel gibt auf – was kann die Einigung für die Zukunft von 5G bedeuten?

Der Markt für eine kritische Komponente in Smartphones der nächsten Generation befindet sich zu Beginn der 5G-Ära in einem dramatischen Wandel.

Im Mittelpunkt steht Qualcomm, der Siliziumchip-Hersteller, dessen Miniaturmodems helfen, das „Telefon“ in das Smartphone zu integrieren. Nun, so sagen Analysten, stehen zwei wichtige Entwicklungen an, die Qualcomm zum einzigen großen US-amerikanischen Anbieter von 5G-Funkchips machen. Es ist eine folgenschwere Veränderung im Kräfteverhältnis der Branche, deren Auswirkungen wahrscheinlich noch Jahre andauern werden.

Wenige Stunden nach Bekanntgabe des Vergleichs sagte Qualcomms größter Konkurrent Intel, dass er den Markt für 5G-Chips vollständig verlässt, um sich auf andere Aspekte der 5G-Technologie zu konzentrieren. Intel war eigentlich der bevorzugte Lieferant von Apple, der diese mit 5G-Chips für das 5G-iPhone 2020 versorgen sollte. Durch den Rückzug Intels aus dem Sektor bleiben Qualcomm und einer Handvoll anderer Hersteller im Wesentlichen der Markt für 5G-Chips, der bis 2025 voraussichtlich auf 20 Milliarden Dollar weltweit wachsen soll.

Die Konkurrenz heißt Huawei und Samsung

Die Hauptkonkurrenten von Qualcomm sind nun Huawei aus China und Samsung aus Südkorea. Aber diese Unternehmen produzieren Chips in erster Linie für ihre eigenen Linien von Marken-Smartphones, anstatt sie an Telefonhersteller wie Apple zu verkaufen. Außerdem ist Huawei bekanntlich hochumstritten, und deren Produkte werden voraussichtlich kaum bei anderen Smartphoneherstellern außerhalb Chinas zum Einsatz kommen. Insbesondere Apple dürfte auf keinen Fall Chips von Huawei verwenden.

Die Chips des Konkurrenten Samsung könnten allerdings für Sub-6GHz-Märkte zum Einsatz kommen, wenn Apple beide Chiphersteller einbeziehen würde. Sie sehen, Unternehmen wie Apple sind quasi gezwungen, zukünftig nahezu ausschließlich die Technologie von Qualcomm einzukaufen.

Generell gilt für US-Handyhersteller, dass es nur noch wenige große Anbieter auf dem Markt für 5G-Chips gibt. Und sie können es sich nicht leisten, auf einen anderen Entwickler zu warten, da bis Ende 2020 in den USA das 5G-Netz weit vorangeschritten sein soll.

Asien prescht vor

Qualcomm hat am Ostermontag seine Unterstützung für den 5G-Rollout von China Unicom in Zusammenarbeit mit den Geräte-OEMs nubia, OnePlus, OPPO, Vivo, Xiaomi und ZTE bekannt gegeben.

Die Smartphones der Hersteller werden mit der Snapdragon 855 Mobile Platform mit dem X50 5G Modem inklusive integriertem RF-Transceiver und der RF-Frontend-Lösung von Qualcomm Technologies betrieben.

Auf der China Unicom Partnerkonferenz 2019, die jetzt aktuell vom 23. bis 25. April in Shanghai stattfindet, sollen die Unternehmen ihre Einsatzbereitschaft für den Rollout von 5G-Geräten und -Netzen in China durch 5G-Live-Demonstrationen aufzeigen. China Unicom kündigte auf der Konferenz an, dass es der erste chinesische Betreiber sein wird, von dem erwartet wird, dass er den Verbrauchern 5G-Erlebnisse bietet. Sie wissen, wenn ein chinesisches Unternehmen sich so weit aus dem Fenster lehnt, dann ist es von oben vorgegeben.

Sie haben in den letzten Tagen über +40% Kurszuwachs verbuchen können. Geht es nach den Analysten der US-Investmentbank Morgan Stanley, dann könnten Sie fast eine Kursverdopplung seit der Einigung erleben. Die US-Investmentbank hat Qualcomm von „Equal-weight“ auf „Overweight“ hochgestuft und das Kursziel von 55 auf 95 US-Dollar angehoben. Das ist ein satter Aufschlag von noch mal fast 20% auf den aktuellen Aktienkurs.  

Neue Fantasie könnte den Kurs weiter beflügeln. Quelle: stockcharts.com

Fazit

Wir haben fette Gewinne eingefahren. Obwohl wir +40% in der Gewinnzone liegen, habe ich noch sehr viel Fantasie für die zukünftige Entwicklung durch den 5G-Sektor. Apple könnte mit einem 5G-fähigen Smartphone im kommenden Jahr vielleicht auch wieder die 200-Millionen-Absatzmarke knacken. Bitte die Position mit einem SL bei 65 US-Dollar absichern.  


Cannabissektor: In Nordamerika lange noch nicht gesättigt

 

Bei meiner Reise in die USA habe ich einen tiefen Einblick in die dort haussierenden Cannabismärkte nehmen können. Nahezu an allen Ecken war der private Cannabiskonsum zu sehen und niemand hatte sich daran gestört. In denen normalen Shoppingmalls finden Sie mittlerweile Hanfgeschäfte, wo Sie Seifen, Tinkturen und Ähnliches problemlos erwerben können.

Insbesondere CBD-Oil erfreut sich einer extrem großen Beliebtheit. Also genau der Sektor, wo meine neue Empfehlung schwerpunktmäßig zu Hause sein wird. Ich durfte sogar in den Verkaufsräumen Bilder machen. Diese kleine Tinkturflasche kostet in New York schlappe 179 US-Dollar und wird dem Händler förmlich aus den Händen gerissen.

So groß wie Ohrentropfen: CBD-Tinktur für schlappe 179$ die Flasche in einem der angesagtesten Hemp Stores in New York. Quelle: Eigenes Foto

Überrascht war ich, wie sehr sich die Händler und Geschäftsleute über ernsthaftes Interesse aus der Investmentbranche gefreut haben. Mit Ausnahme einiger spezialisierter Investmentboutiquen sind Vertreter aus dem Banken-und Investmentbereich derzeit immer noch extrem weit von dieser Branche entfernt.

Die großen Investmenthäuser begleiten derzeit immer größere Finanzierungen oder Übernahmen, aber das ist einfach das Investmentbanking. Haben Sie mal von ihrer Bank oder Ihrem Vermögensberater hier in Deutschland eine Empfehlung für ein Investment in Cannabisaktien erhalten? Vermutlich nicht. Wenn doch, so würde ich mich über eine E-Mail mit Ihren Erfahrungen hierzu sehr freuen!

Dabei sammeln die Topadressen in Amerika für ihre Kunden aus dem Cannabissektor gerade Milliardenbeträge, wie zwei hochaktuelle Beispiele zeigen:

Zwei Mega-Financings aus den letzten Stunden.

Mit der Bank of America Merrill Lynch vertieft nun eine der Top-Investmentadressen ihr Interesse an der Cannabisindustrie, indem sie die längst überfällige Abdeckung des aufstrebenden Sektors einleitete. Dass ausgerechnet die Bank of America Merrill Lynch weniger als ein Jahr, nachdem sie die milliardenschwere Investition von Constellation Brands in Kanadas Canopy Growth finanziert hatte, den Sektor abdecken möchte, ist ein konsequenter Schritt.

Bank of America Merrill Lynch initiierte die Berichterstattung zunächst über die Branchenführer wie Aurora Cannabis, Canopy Growth, Cronos Group, The Green Organic Dutchman, Hexo Corp. und Supreme Cannabis. Ein erster, wichtiger Schritt für den Sektor.

Die Aussicht auf eine vollständige Legalisierung, auch in den USA, könnte diesen Entschluss beschleunigt haben. Derzeit wird der US-Sektor noch von kanadischen Unternehmen geführt, die mit US-Töchtern den Markt dort abdecken wollen.

Kanada erreicht voraussichtlich erst 2021 ein Überangebot an Marihuana

Derzeit haben wir insbesondere in Kanada weiterhin eine höhere Nachfrage, als die kanadischen Produzenten liefern können. Deswegen hängen die Verkaufspreise weiterhin wie eine Karotte vor dem Esel und es scheint so, als würde der Esel ein ganzes Jahr länger laufen als bisher vermutet. Nach neusten Berechnungen der Analysten könnte erst im Jahr 2021 die Produktion der derzeit 15 größten kanadischen Produzenten die laufende Nachfrage vollständig bedienen, sodass bis dahin ein deutlich höherer Verkaufspreis als in den USA gerechtfertigt ist.

Bis dahin könnten die Lieferengpässe weiterhin dafür sorgen, dass für einige kanadische Produzenten Mondpreise bezahlt werden. Darüber hinaus haben einige kanadische Unternehmen Eigentumsstrukturen geschaffen, um nach einer Änderung des US-Bundesgesetzes aktiv werden zu können. Damit dürfte der Verteilungskampf auch in den USA in eine entscheidende Phase gehen.

Dieser strategischen Ausrichtungen auch in die lateinamerikanischen und europäischen Märkte sind wichtig, da der kanadische Markt im Verhältnis zu den globalen Märkten relativ klein ist.

Wir werden schon bald eine ausgiebige Marktbereinigung sehen. Derzeit gibt es über 50 börsennotierte kanadische Cannabis-Lizenzhersteller, viel zu viele für einen Markt von der Größe Kanadas. Einige werden geschluckt. Andere werden von der Bildfläche verschwinden.

Vorsicht: Shortseller wollen an Ihre Kohle

Leerverkäufer setzen stark auf den schnell wachsenden Marihuana-Sektor, insbesondere auf die Aktien der wichtigsten Akteure der kanadischen Cannabisindustrie und die, die in kürzester Zeit sich schnell vervielfacht haben.

Zuletzt hat es Village Farms getroffen, die nach einem negativen Report der auf fallende Kurse spezialisierten Citron Research Federn lassen musste. Substanziell konnte der Report nichts angreifen, sondern lediglich einen Boardmember des JV-Partners. Das hat aber ausgereicht, um die Aktie einmal kurzfristig knapp 20% auf Talfahrt zu schicken.

Solche Attacken, sofern sie nicht fundamental und substanziell untermauert sind, bieten dann immer mal wieder intelligente Kaufchancen. Wer nicht wie Sie, bei unter 5 CA$ eingestiegen ist, sondern bei über 21 CA$ den Kauf getätigt hat, kommt dann schnell in Panik, wenn die Aktie bis auf 14 CA$ runtergereicht wird.

Auch Quintessential Capital Management und Hindenburg Research fallen immer mal wieder mit solchen Attacken im Cannabissektor auf.

Fazit

Anleger im Cannabissektor können weiterhin die Früchte ihres Investments wachsen lassen und später die Ernte einfahren. Aber bitte selektiv im Sektor agieren und nicht mit der Gießkanne Ihr Vermögen breit streuen.  


Übersicht Portfolios und aktuelle Kauf- und Verkaufsaufträge


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