22/2019 – Analysten sehen hier enormes Gewinnpotenzial

Aktie-X Ausgabe 22/2019 – Mittwoch, 19. Juni 2019

Heute lesen Sie:

  • Naher Osten – Explodiert die Krise im Golf von Oman?
  • StillCanna mit Überraschung – Erste Ernte fällt deutlich höher aus als erwartet
  • wallstreet:online – Nach BaFin-Freigabe: Analysten sehen enormes Kurspotenzial
  • Media and Games Invest – Profianleger stocken Anleihe in Millionenhöhe auf

Explodiert die Krise im Golf von Oman?

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

MM Editorial

Marco Messina

die Gemengelage könnte derzeit explosiver nicht sein. Die Krise im Golf von Oman spitzt sich zu und sorgt für nervöse Börsianer auf dem Handelsparkett. Während ich Ihnen diese Zeilen schreibe, schauen wir Anleger gebannt über den großen Teich zum Zinstreffen der US-Notenbank. Wie wird die Entscheidung wohl ausfallen? Obwohl sich die Stimmung um 180 Grad gedreht hat, wird für diese Sitzung noch keine Zinssenkung erwartet. Was ist, wenn sie doch kommt? Dann dürfte die Einschätzung zur wirtschaftlichen Entwicklung noch schlechter werden, als die Pessimisten derzeit erwarten.

EZB-Präsident Draghi hat rhetorisch am Dienstag wieder alle Schleusen geöffnet. Von Zinssenkungen bis zum Aufleben des Ankaufprogramms ist alles dabei.

Die Fed, die mit neuen Forderungen von US-Präsident Donald Trump zur Senkung der Zinsen konfrontiert ist, beginnt am Dienstag eine zweitägige Sitzung. Es wird erwartet, dass die Zentralbank die Fremdkapitalkosten diesmal unverändert lässt, aber möglicherweise die Grundlage für eine Zinssenkung im Laufe dieses Jahres schafft.

Daher liegt der Fokus nun darauf, wie die Fed mit den erwarteten Zinssenkungen inmitten des wütenden Handelskrieges zwischen den USA und China, den Anzeichen für einen Rückgang der Wirtschaftsleistung und dem Druck von Präsident Trump umgeht.

Die Erwartungen an eine Zinssenkung im Juli sind nun deutlich gestiegen, sodass die Märkte enttäuscht sein könnten, wenn die Fed keine starken Signale für eine bevorstehende Zinssenkung im kommenden Monat setzt. Wir werden also wieder jedes einzelne Wort der Fed sezieren, um ein mögliches Vorgehen für Juli zu analysieren.

Die globalen Wachstumssorgen mehren sich und die jüngsten Spannungen im Nahen Osten überlagern noch mal alles. Für uns ist es schwer zu erkennen, wer tatsächlich in diesem Konflikt der Aggressor ist. So wie es für uns aussieht, spielt die iranische Regierung derzeit mit dem Feuer und sorgt mit Angriffen auf Handelsschiffe in der Straße von Hormus, einem global bedeutsamen Handelsweg, für enormes Konfliktpotenzial, welches auch die Börsenplätze weltweit ins Taumeln bringen könnte.

Wie plausibel sind die Beweise?

Wenn Sie schon 2017 zu meinen treuen Lesern gehörten, dann erinnern Sie sich an ein Video, das ich Ihnen damals vorgestellt habe und welches ich Ihnen heute noch mal ins Gedächtnis führen möchte.

Die Geschichte des amerikanischen Eingreifens im Nahen Osten. Genauer, wie die Amerikaner ab 1953 dafür gesorgt haben, dass aus dem demokratischen Iran das Land werden konnte, das es heute ist. Und wie die CIA, wie wir heute aus 2013 geöffneten CIA-Akten wissen, dort für den Putsch gesorgt hat.

Quelle: Die Anstalt, ZDF vom 23.09.2014

Ich empfehle Ihnen hierzu auch ausnahmsweise einmal die Sendung von Markus Lanz im ZDF vom 18. Juni. Dort war der Nahost-Experte Michael Lüders zu Gast, der exakt diese Punkte im aktuellen Iran-USA-Konflikt angesprochen und ebenso vor einer vorschnellen Schuldzuweisung gewarnt hat. Einen Militärschlag der USA hält er für sehr wahrscheinlich. Halten Sie Ihr Pulver daher trocken, das dürfte die Märkte kurzzeitig ins Taumeln bringen.

Sind die USA in diesem Konflikt die Guten, oder doch nicht? Trotz der turbulenten Zeiten fühle ich mich mit meinen Aktienpositionen gut aufgehoben, halte aber ordentlich Cash, um im Trubel deutlich unterbewertete Aktien schnell hinzukaufen zu können.

In meinen heutigen Updates können Sie nachlesen, warum ich mit meinem Portfolio trotz der Unsicherheit an den Märkten ruhig schlafen kann.

Herzlichst

Ihr

Marco Messina,

Chefredakteur Aktie-X – In die Zukunft investieren

P.S.: Meine nächste Live Chat-Sprechstunde findet am Freitag, 21. Juni, zwischen 10 und 11 Uhr statt.


StillCanna: Überraschung – erste Ernte fällt deutlich höher aus als erwartet

 

StillCanna (WKN: A2PEWA / ISIN: CA86071P1071) hat vor wenigen Tagen grandiose News veröffentlicht.

Viele Anleger haben aufgrund der Gemengelage an den Weltbörsen diese gar nicht richtig wahrgenommen. Die Chance habe ich mir nicht entgehen lassen und die Aktie privat erneut gekauft.

Während wir in Deutschland aktiv über das Klima und die Klimapolitik diskutieren und freitags die Jugend für eine umweltbewusstere Zukunft auf die Straßen geht, haben überdurchschnittliche Temperaturen in Polen sich extrem positiv auf die aktuelle Hanfernte bei Olimax ausgewirkt.

Sie kennen das, wenn Sie in Ihrer regionalen Zeitung wieder einen Bericht lesen, dass die Polizei eine illegale Hanfplantage ausgehoben hat. Die Plantagen werden früher oder später meistens deshalb gefunden, weil ein unüblich hoher Stromverbrauch oder eine untypische Wärme des Gebäudes auffallen. Hanf gedeiht im Gegensatz zu vielen anderen Nutzpflanzen in einem heißen, trockenen Klima. Genau diese optimalen Bedingungen haben wir jetzt in Polen erlebt.

Sie wissen, im Juni und Juli soll die erste große Ernte unter dem Dach StillCanna eingefahren werden, auch wenn die Olimax vorher natürlich aufgrund der über 20-jährigen Erfahrung im Hanfanbau, den Erntemodus im Blut hat.

40% mehr Ernte erwartet

Die Experten des Unternehmens in Polen gehen davon aus, dass aus der 1.500 Hektar großen Nutzfläche rund 40% mehr Biomasse gewonnen werden kann als bisher angenommen. Ursprünglich hatte man erwartet, 250 Kilogramm pro Hektar zu ernten. Nun wurden die Erwartungen auf satte 350 Kilogramm pro Hektar hochgeschraubt.

Die polnische Extraktionsanlage von StillCanna wurde in diesem Jahr für die Verarbeitung von 250 Kilogramm pro Hektar ausgelegt. Mit einem für 2019 erwarteten Überschuss von 70.000 Kilogramm bietet sich die Möglichkeit, noch mal richtig Kasse zu machen.

StillCanna hat deswegen eine Absichtserklärung mit Sequoya Cannabis unterzeichnet, um Sequoya mit Hanf im Wert von 1 Million CA$ zu versorgen. Beide Unternehmen beabsichtigen, bis zum 15. Juli 2019 eine endgültige Vereinbarung zu unterzeichnen.

Sequoya Cannabis positioniert sich in Europa primär als Lieferpartner für große Hersteller von Produkten der Lebensmittel-, Getränke- und Pharmaindustrie. Sequoya zeichnet sich durch hohe Qualität, GMP-zertifizierte CBD-Extrakte sowie durch Produktion & High-End-Vertrieb von medizinischem Cannabis aus.

Sequoya Cannabis Premium Retail Products – auch für Tiere. Quelle: Unternehmenswebseite

Einzelheiten der endgültigen Vereinbarung werden wir nach Vertragsunterzeichnung erfahren. Vielleicht wird der Vertrag noch umfangreicher als bisher publiziert?

Angebotsknappheit sorgt für gute Verhandlungsposition

Europa ist derzeit der größte CBD-Markt. Nahrungsergänzungsmittel auf Basis von Cannabis erfreuen sich in Europa – insbesondere in Deutschland – zunehmender Beliebtheit. Interessierte Verbraucher werden mittlerweile in Apotheken, in Drogeriemärkten und in Onlineshops der jeweiligen Hersteller fündig.

Nach der Nahrungsergänzungsmittel-Richtlinie der EU dürfen CBD-Öle, die einen THC-Gehalt von unter 0,2% haben und zur Nahrungsergänzung oder zu kosmetischen Zwecken verkauft werden, vom Kunden legal und rezeptfrei bezogen und konsumiert werden.

Durch die steigende Nachfrage gibt es in Europa einen Mangel an CBD und guter Biomasse. StillCanna dürfte daher den Überschuss aus der aktuellen Ernte sicherlich schnell monetarisieren. Ich habe die nicht unbegründete Hoffnung, dass Sequoya Cannabis langfristig deutliche Überschüsse aus der Ernte abnehmen kann.

Shemek Fedyczkowski, CEO von Sequoya Cannabis, lobte nämlich in einer Pressemitteilung die qualitativ hochwertige Biomasse von Olimax und liebäugelt damit, eine langfristige Beziehung zu StillCanna aufzubauen.

Wenn die Ernte eingefahren ist, sollte die 1-CA$-Marke hinter uns gelassen werden. Quelle: tmxmoney.com

Fazit

Zeit, die Ernte einzufahren! StillCanna wird in Kürze die ersten Revenues verkünden. Damit wird die Aktie sicherlich in den Fokus neuer Investoren rücken. Ich erwarte bereits bald wieder anziehende Kursnotierungen.


wallstreet:online: Nach BaFin-Freigabe sehen Analysten enormes Kurspotenzial

 

2019 könnte erneut ein Rekordjahr für wallstreet:online (WKN: A2GS60 / ISIN: DE000A2GS609) werden. Nach dem Kursdurchhänger im vergangenen Jahr hat sich die WSO-Aktie vom 2018er Tief nahezu verdoppelt. Wenn es nach den Analysten von Hauck & Aufhäuser geht, steht eine weitere Verdopplung uns noch bevor.

Das Unternehmen wächst derzeit mit mehreren tragenden Säulen signifikant. Aktuell stammt noch der Großteil der Erlöse aus dem klassischen IR-Werbegeschäft. Durch die vollzogenen Übernahmen der Markets Media GmbH mit dem reichweitenstarken Portal www.boersennews.de und der ABC New Media AG mit www.finanznachrichten.de ist die Reichweite enorm gestiegen, sodass WSO durch höhere Nachfrage von Werbekunden deutlich höhere Preise für die verfügbare Werbefläche berechnen kann.

So verteuerte sich beispielsweise der Preis für den Nachrichten-Ticker auf der Plattform www.wallstreet-online.de seit 2016 um satte +400% von 750 Euro auf heute 3.000 Euro. Kein Wunder, dass das Management davon ausgeht, das obere Ende der eigenen Planzahlen zu erreichen.

Auf Wachstumskurs. Quelle: Screenshot www.wallstreet-online.de

Mit dieser starken Reichweite scheint WSO die ideale Werbeplattform für Produkte von wallstreet:online capital zu sein. Nach erfolgreicher Freigabe der BaFin für den Vollzug der Anteilsübernahme am Betreiber von FondsDiscount.de, hält die WSO derzeit einen Anteil von 30%. Durch die auflaufenden Gewinne und das hohe Cashpolster ist der Ausbau auf eine Mehrheitsbeteiligung bis 2020 geplant, was die Kassen weiter klingeln lassen dürfte.

Fondsdicount.de ist durch die Bestandskunden eine Cashcow und mit dem Marketingapparat der WSO soll das Neukundenwachstum deutlich gesteigert werden. Die Pläne sehen vor, von derzeit rund 3.000 Neukunden jährlich im ersten Schritt 10.000, später dann 20.000 Neukunden pro Jahr für die Plattform zu gewinnen. Diese Zahl ist wirklich realistisch. Derzeit werden pro Jahr ca. 600.000 neue Onlinekonten eröffnet.

Lupenreine Kursverdopplung vom 2018er Tief. Quelle: bigcharts.com

Fazit

Die WSO AG wächst mit mehreren Säulen und reduziert die einseitige Abhängigkeit vom IR-Geschäft signifikant. Durch den eingeschlagenen Weg dürfte eine Verstetigung der Umsätze erfolgen und das Ertragswachstum weiter anhalten. Das Kursziel von Hauck & Aufhäuser stellt ein bis Ende 2020 erreichbares Niveau dar, sofern die Option bzgl. Mehrheitserwerb an der wallstreet:online capital AG gezogen wird.


Media and Games Invest: Profi-Anleger stocken Anleihe in Millionenhöhe auf

 

Nach erfolgreicher Umfirmierung von blockescence in Media and Games Invest – kurz MGI – (ISIN: MT0000580101 / WKN: A1JGT0), haben Profianleger erneut bei der an der NASDAQ Stockholm gelisteten Anleihe des Portfoliounternehmens gamigo AG zugegriffen. Für weitere 8 Millionen Euro wurde die mit 7,75% p.a. über den 3-Monats-Euribor verzinste Anleihe gezeichnet. Damit hat die gamigo AG das Volumen der Anleihe auf die maximale Summe von satten 50 Millionen Euro erhöht.

Das komplette Volumen der Anleihe ist nun platziert. Erst im März konnte die gamigo AG die börsennotierte, vorrangig besicherte Unternehmensanleihe aus dem Jahr 2018 (ISIN: SE0011614445) um 10 Millionen Euro auf nunmehr 42 Millionen Euro aufstocken. Dass in so kurzer Zeit nun erneut 8 Millionen Euro in das Unternehmen fließen, können Sie als großen Vertrauensbeweis der Anleger sehen. Noch im März wurde die Anleihe mit einem leichten Aufschlag zum Nennwert, nämlich zum Kurs von 100,50% bei den Anlegern platziert. Bei der neuerlichen Runde wurden schon 101% bezahlt.

Die MGI ist eine strategische Investment-Holding, die sich nach eigenen Angaben auf eine „buy, integrate, build & improve“-Strategie von schnell wachsenden Unternehmen in den Märkten „Medien“ und „Games“ konzentriert. Die Portfolio-Unternehmen der MGI wachsen durch Akquisitionen und durch organisches Wachstum. Um die Buy&Build-Strategie weiter konsequent zu verfolgen, wurde jetzt erneut frisches Kapital am Markt eingeworben.

Den Dip perfekt zum Einstieg genutzt. Quelle: bigcharts.com

Fazit

Reco Westermann hält Wort und baut aus dem ehemaligen Mantel blockescence nach und nach einen Media- und Gamingspezialisten. Wir dürften sicherlich schon zeitnah weitere Übernahmen sehen, die das Wachstum rasant ansteigen lassen können. Wer noch nicht an Bord ist, sollte jetzt zusteigen.


Übersicht Portfolios und aktuelle Kauf- und Verkaufsaufträge

 


Offenlegung von Interessenkonflikten, Risikohinweis & Haftungsausschluss

Hinweis auf mögliche Interessenskonflikte gemäß Paragraph 34b WpHG i.V.m. FinAnV: Ein Interessenkonflikt besteht darin, dass die bull markets media GmbH bzw. Redakteure, Mitarbeiter, Eigentümer oder anderweitig mit der bull markets media GmbH verbundene natürliche und juristische Personen Positionen in den folgenden besprochenen Finanzinstrumenten halten und diese Positionen jederzeit weiter aufstocken oder verkaufen können: Cognetivity Neurosciences, StillCanna, Ynvisible Interactive.  Ein erhöhtes Interesse an den besprochenen Finanzinstrumenten, steigende Kurse und eine höhere Handelsliquidität sind bei einem geplanten Verkauf von Vorteil.

Der Chefredakteur der Aktie-X betreibt privat das Wikifolio „Stock-Value Picker“ (ISIN: DE000LS9JMN4, abrufbar unter den Link wikifolio). In diesem Investment-Zertifikat werden regelmäßig Aktien und Hebelpapiere gehandelt. Es kann dabei zum Kauf und/oder Verkauf von Aktien und Hebelpapieren kommen, die in einer der Ausgaben der Aktie-X vorgestellt, besprochen und/oder bewertet wurden/werden. Wir bitten Sie, mögliche Interessenkonflikte zu berücksichtigen.

Darüber hinaus bestehen die folgenden weiteren Interessenkonflikte:

Für die Berichterstattung über die Unternehmen Cognetivity Neurosciences, StillCanna und Agrios Global Holdings Ltd. wurden Chefredakteur und Herausgeber entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Herausgeber und Chefredakteur halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien und Aktienoptionen von den besprochenen Unternehmen und haben eventuell die Absicht, diese – auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern bzw. Optionen auszuüben und könnten dabei insbesondere von erhöhter Handelsliquidität profitieren. 

Herausgeber und Autor führen eine geschäftliche Beziehung mit der wallstreet:online AG. Hierdurch besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt.

Bitte beachten Sie unseren vollständigen Haftungsausschluss und weitere Hinweise gemäß §34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland) unter: http://www.aktie-x.de/121-2/

Risikohinweis: In diesem Newsletter werden ausschließlich Aktienanlagen besprochen. Aktienanlagen bergen ein hohes Verlustrisiko, welches im schlimmsten Fall den Totalverlust des eingesetzten Kapitals bedeuten kann. Dies gilt insbesondere für Aktienwerte mit niedriger Marktkapitalisierung (kleiner 100 Mio. EUR), welche in diesem Newsletter ebenfalls regelmäßig besprochen werden.

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei in diesem Newsletter veröffentlichten Beiträgen um journalistische Beiträge und Meinungsäußerungen, keinesfalls aber um Finanzanalysen im Sinne des deutschen Kapitalmarktrechts handelt. Das Studium dieses Newsletters ersetzt daher keine individuelle Anlageberatung. Wir raten daher ausdrücklich dazu, sich vor einem Investment in die hier vorgestellten Aktien von einem Anlage- oder Vermögensberater in Bezug auf die individuelle Angemessenheit dieses Investments beraten zu lassen. Darüber hinaus sollten Anleger auf keinen Fall ihr gesamtes Kapital auf wenige Aktien konzentrieren oder sogar einen Kredit für die Aktienanlage aufnehmen.

Haftungsausschluss: Den Artikeln, Empfehlungen, Charts und Tabellen liegen Informationen zugrunde, welche die Redakteure für verlässlich halten. Eine Garantie für die Richtigkeit kann die Redaktion jedoch leider nicht übernehmen. Jeglicher Haftungsanspruch – insbesondere für aus einer Aktienanlage entstandene Vermögensschäden – muss daher grundsätzlich abgelehnt werden.