08/2019 – Von 0 auf 100% Kursgewinn in wenigen Wochen?

Aktie-X Ausgabe 08/2019 – Mittwoch, 27. Februar 2019

Heute lesen Sie:

  • Konferenzen – CES und MWC zeigen hier enorme Gewinnchancen auf
  • Qualcomm – Profiteur des jetzt beginnenden neuen Multimilliarden-Dollar-Markts
  • Ynvisible Interactive – dieser kommende IoT-Star hat in Las Vegas überzeugt

CES und MWC zeigen hier enorme Gewinnchancen auf

 

Lieber Leserinnen, liebe Leser,

MM Editorial

Marco Messina

haben Sie schon einmal erlebt, dass ein König seines Landes sich zur Eröffnung einer wichtigen Leitmesse heimlich durch die Hintertür schleicht? Sie denken sicher, dass das kaum vorstellbar ist. Doch wenn König Felipe VI nach Katalonien kommt und dann noch nach Barcelona, dann muss er schon die dunkle Gasse zur Hintertür nehmen.

In der abtrünnigen Region, wo der König von Spanien so beliebt ist wie Fußpilz, findet in diesen Tagen wieder der weltweit beachtete Mobile World Congress (MWC) statt. Das Eröffnungsgala-Dinner des Kongresses am Sonntag war für die politisch Interessierten zwar eine Gelegenheit für die erste Begegnung zwischen König Felipe VI und dem katalanischen Präsidenten Quim Torra. Aber in den darauffolgenden Tagen drehte sich natürlich alles – und damit meine ich wirklich alles – um den nächsten multimilliardenschweren globalen Markt.

Zuletzt wurde vielen Smartphone-Herstellern nachgesagt, keine großen Innovationen mehr hervorzubringen. Sind den kreativen Köpfen die Ideen ausgegangen? War die Entwicklung mit den Smartphones am Ende? Die Umsätze waren bei einigen Herstellern zuletzt sogar rückläufig. Prominentes Beispiel ist Apple. Das Ergebnis sehen wir in der Apple-Aktie, die schon bessere Zeiten erlebte.

Wie schaut die Zukunft der Mobile Devices aus?

Die Branche meldet sich auf dem MWC mit imposanten Neuerungen zurück. Mit faltbaren Handys und den neuen 5G-Smartphones öffnet sich für viele Unternehmen jetzt die nächste Eingangstür zum Goldspeicher. Egal ob Samsung, Huawei oder ZTE, die Neuvorstellungen geben uns viel Raum für Spekulationen, wohin der Trend in den kommenden 1-2 Jahren gehen kann.

Mit neuesten Geräten wie dem neuen Samsung Galaxy fold oder dem Huawei mate x, die eine Kombination aus Smartphone und Mini-Tablet sind, wird uns Konsumenten bald noch mehr Geld aus den Taschen gezogen, eine richtige Stange Geld. Beide Exemplare sind selbstverständlich bereits mit Chips für das zukunftsträchtige 5G-Netz ausgestattet. Stattlich sind allerdings die Preise, die insbesondere für die faltbaren Displays zu Buche schlagen. Rund 2.000 Euro bzw. sogar schlappe 2.300 Euro sollen diese beiden Geräte kosten.

Ich erinnere mich noch daran als wäre es gestern gewesen, wie laut der Aufschrei war, als der Preis des Apple iPhone X bekannt wurde. Nun knacken die Südkoreaner und die Chinesen die nächste Schallmauer in einem rasanten Tempo.

Obwohl mit einem funktionierenden 5G-Handynetz erst ab 2020 zu rechnen ist, wurden auf dieser Fachmesse bereits etliche neue 5G-kompatible-Modelle präsentiert. Ganz vorne am Präsentationsreigen dabei war mal wieder Qualcomm, die gemeinsam mit ZTE Live 5G Services auf Basis von 5G End-to-End Commercial Equipment aufgezeigt haben.  Die Aktie könnte von der immensen Aufmerksamkeit in den nächsten Wochen profitieren!

Sprung von der Entwicklung in die Anwendung geschafft

Heute habe ich eine Neuvorstellung für Sie vorbereitet, die ich bereits seit über zwei Jahren beobachte. Und jetzt ist die Zeit reif, Ihnen diese Aktie ans Herz zu legen. Denn auf der renommierten Consumer Electronic Show im Januar konnte das Unternehmen eindrucksvoll beweisen, dass es den Sprung von der Entwicklung zur Anwendung geschafft hat. Dies belegt auch ein einsetzender Newsflow, den ich seit Anfang des Jahres beobachten kann.

Mich würde es nicht wundern, wenn wir von dieser Aktie in den kommenden Monaten noch viel über die Ticker zu lesen bekommen werden und der derzeit relativ geringe Aktienkurs stark anziehen wird. 

Herzlichst,

Ihr

Marco Messina

Chefredakteur Aktie-X – In die Zukunft investieren

P.S.: Meine wöchentliche sharedeals.de Live Chat-Sprechstunde findet am Freitag, 1. März 2018, um 10 bis 11 Uhr statt.


Qualcomm: Bereit für den jetzt beginnenden neuen Multimilliarden-Dollar-Markt

 

Die 5G-Technologie steht beim diesjährigen MWC im Fokus der Branchenvertreter. So hat Qualcomm (WKN: 883121 / ISIN: US7475251036) am Dienstag 30 Branchenführer an seinem Stand zusammengebracht, die für die jahrzehntelange Zusammenarbeit bei der Markteinführung von 5G entscheidend waren.

Vor zwei Jahren trafen sich diese Branchenführer ebenfalls auf dem Mobile World Congress 2017, um den Standardisierungsplan zu beschleunigen.

Qualcomm Technologies hat ebenfalls auf dem MWC in Zusammenarbeit mit der ZTE Corporation – ein international führender Anbieter von Telekommunikations-, Unternehmens- und Verbrauchertechnologie – Lösungen für das mobile Internet und 5G-Netzwerkdienste auf Basis eines End-to-End-Sub-6GHz-Commercial-Systems demonstriert.

Bei der mit großem Interesse verfolgten Live-Demonstration bestätigten beide Konzerne die Leistungsfähigkeit der 5G-Technologie von ZTE und Qualcomm, um die Kommerzialisierung der End-to-End-5G-Technologie zu erreichen.

Qualcomms 5G-Plattform könnte zum Gamechanger werden. Quelle: Qualcomm Technologies

In der Demonstration kam neben einer Funkbasisstation von ZTE auch ein ZTE 5G-Smartphone zum Einsatz. Letzteres ist mit der weltweit ersten kommerziellen 5G-Mobilplattform – der Qualcomm® Snapdragon™ 855Mobile Plattform in Kombination mit dem Snapdragon X50 5G-Modem – sowie den RF-Transceiver- und RF-Frontend-Lösungen von Qualcomm Technologies ausgestattet.

Kommerzialisierung von 5G vor dem Durchbruch 

Die Zusammenarbeit zwischen ZTE und Qualcomm Technologies auf der MWC 2019 bei der Demonstration von 5G-Diensten auf Basis von ZTEs neuem 5G-Mobilgerät und -System ist ein eindrucksvoller Beweis, dass die 5G-Kommerzialisierung in diesem Jahr große Hürden nehmen wird. Während Apple noch pennt, sind insbesondere die asiatischen Hersteller zwei entscheidende Schritte weiter. Die ZTE Smartphones werden in Deutschland überwiegend von der Telekomtochter Congstar vertrieben.

Auch wenn die 5G-Netze noch nirgendwo richtig installiert sind, nimmt der Rollout von 5G-Netzen und -Geräten langsam an Fahrt auf.

Die Chinesen machen es derzeit genau richtig. In vielen Schlüsseltechnologien gehen sie gerade die nächsten Schritte, während westliche Industrienationen erneut viele Trends verpennen.

In China wird die 5G-Kommerzialisierung aktiv gefördert. Das ist ein Segen für die darauf spezialisierten und mit vielen Patenten ausgestatteten Chiphersteller.

Pionier der 5G-Technologie

ZTE ist derzeit natürlich nur einer von vielen Partnern für die Zukunftstechnologie 5G. Aber schauen Sie bitte nicht nur auf die Smartphones! Hier haben in den letzten Tagen unzählige Hersteller ihre 5G-Smartphones, überwiegend mit Qualcomm Chips, präsentiert. Oneplus stellte seinen ersten Prototypen eines 5G-Smartphones mit der Qualcomm Snapdragon 855 Mobile Plattform ebenso vor wie Huawei sein neues 5G-Smartphone.

Es gibt einen Bereich von 5G, der für unsere Qualcomm in den kommenden Jahren viel heißer werden kann!

Qualcomms neue Snapdragon 5G-Plattform könnte meiner Meinung nach nämlich eine oder vielleicht sogar DIE Schlüsselfunktion für die Verankerung der 5G-Mobilfunktechnik in PKWs und LKWs erhalten!

Mit der Plattform könnten eine ganze Reihe von Funktionen für den drahtlosen Austausch zur Verfügung gestellt werden. So lässt sich mit der Snapdragon-Plattform unter anderem der gesamte automatisierte Datenaustausch zum Beispiel mit Ampelanlagen zur Optimierung des Verkehrsflusses vornehmen.

Die Einspeisung von Warnmeldungen aus der Cloud bis hin zum direkten Austausch zeitkritischer Daten zwischen Fahrzeugen könnten zukünftig nur über diese Plattform laufen. Beispiele sind etwa plötzlich auftretendes Aquaplaning, Straßenglätte oder Warnungen vor einem Stauende. 140 Verkehrstote auf Autobahnen zählen wir alleine in Deutschland pro Jahr. Der Großteil steht mit Unfällen am Stauende in Verbindung.

Mit dieser Technologie und der Plattform können wir in einigen Jahren unsere Straßen sicherer machen.

Fazit

5G wird Qualcomm wieder auf Wachstumskurs bringen. Der Markt hat das jetzt auch erkannt und könnte nun kurzfristig für eine ordentliche Korrektur der Aktie sorgen.


Ynvisible Interactive: Dieser kommende IoT-Star hat in Las Vegas überzeugt

 

Sie alle wissen, liebe Leser, der IoT-Markt wird explodieren und die gedruckte Elektronik ist angesichts der Kosten- und Stromverbrauchsvorteile gegenüber konventioneller Elektronik eine interessante Alternative für viele Unternehmen.

Gedruckte Elektronik? Sie fragen sich, was das ist? Gedruckte Elektronik (im Englischen printed electronics genannt) bezeichnet elektronische Bauelemente, Baugruppen und Anwendungen, die vollständig oder teilweise mittels Druckverfahren hergestellt werden. Anstelle der Druckfarben werden elektronische Funktionsmaterialien, die in flüssiger oder pastöser Form vorliegen, verdruckt. Stellen Sie sich einfach gedruckte Displays vor.

Print lebt und wird wohl auch in den nächsten Jahrzehnten noch leben. Aber Print wird sich mit dem Internet of Things verändern und stetig weiterentwickeln. Der Funktionsdruck, der sogenannte elektronische Druck, wird in extrem vielen Branchen, unter anderem in der Werbebranche immer interessanter. Große globale Konzerne nutzen immer mehr diese intelligente Form.

Gedruckte Elektronik hält Einzug in zahlreiche Produkte des täglichen Lebens

Immer mehr Internet of Things-Produkte, die auf den Markt kommen, sind erst der Anfang für das Internet of Things. Große Industrien, einschließlich der Automobilindustrie und Unterhaltungselektronik, integrieren jetzt bereits organische und gedruckte Elektronik in ihren Produkten.

Mittlerweile wächst der Markt im Schnitt zwischen rasant 8 bis 9 Prozent pro Jahr. Dass dieser Sektor genau jetzt extrem spannend wird, können Sie daran erkennen, dass Amazon und Samsung gerade ein Startup für printed Bluetooth mit rund 30 Millionen US$ finanziert haben.

 

Unternehmensvideo über die Eröffnung einer neuen Produktionslinie. Quelle: YouTube-Channel von Ynvisible Interactive

 

Eine EU-Finanzierung hat es vor einigen Jahren einem portugiesischen Unternehmen ermöglicht, noch besser von der bevorstehenden Revolution im Bereich der flexibel gedruckten Elektronik zu profitieren.

Mittlerweile hat Ynvisible Interactive (WKN: A2JBST / ISIN: CA9858441095) den Sprung von der Entwicklung in die Anwendung geschafft. Ich habe das Unternehmen bereits seit über einem Jahr auf der Watchlist und privat auch ein wenig getradet. Aber jetzt ist die Zeit reif, dass auch Sie von dieser grandiosen Technologie erfahren! Denn jetzt könnte der große Durchbruch erfolgen.

Ynvisible produziert druckbare elektronische Displays. Jede Komponente enthält in ihrem Kern einen hochleistungsfähigen, wenig Strom verbrauchenden Mikro-Controller – im Grunde einen auf einer einzigen integrierten Leiterplatte montierten, winzigen Computer. Der Strom und die Spannung kommen aus der Tinte und so lange die Displays ihren Zustand nicht ändern, wird kein Strom verbraucht, weshalb die Displays eine lange Lebensdauer haben.

Mit der Technologie können Firmen diese sehr dünnen elektronischen „Etiketten“ an Gegenstände anbringen, egal ob auf Luftballons und Kleidung wie auch auf in 3D gedruckten Objekten, um sie intelligent und interaktiv zu gestalten.

Da die elektrochromen Displays des Unternehmens mit Strom aktiviert werden, kann dieses elektrische Signal unter bestimmten Bedingungen programmiert werden, um eine Anzeige zu aktivieren.

Das geht zum Beispiel ab einer bestimmten Temperatur oder nach einer bestimmten Zeit. Das bedeutet, dass die Anzeigen mit jedem Sensortyp nach Feuchtigkeit, Zeit, Temperatur, Bewegung (und vielen weiteren Möglichkeiten) kombiniert und unter praktisch allen Umgebungsbedingungen aktiviert werden können. Durch die Segmentierung der Displays können noch mehr Informationen kommuniziert werden.

Startsignal auf der CES in Las Vegas gegeben  

Im Januar wurde auf der Consumer Electronics Show (CES) ein richtig bedeutender Grundstein für ein vermutlich extrem erfolgreiches 2019 gelegt.

Gut besucht: Ynvisible-Stand auf der CES 2019. Quelle: Ynvisible Interactive

Der Messestand des Unternehmens war – wie Sie auf dem Foto sehen können – nahezu durchgehend gut besucht.

Das einfache Konzept von Ynvisible hat nach Augenzeugenberichten für extrem viel Aufsehen am Ynvisible-Stand gesorgt. Auf der CES sind bekanntlich viele renommierte Marken vertreten und jeder ist auf der Suche nach der neuen Innovation, die er zukünftig nutzen möchte, um sich von Wettbewerbern abzuheben.

So konnte das Management seine Technologie mit Vertretern von Unternehmen auf der ganzen Welt diskutieren, die sich sehr für die Einsatzmöglichkeiten der Technologie interessierten. Die Vertreter repräsentierten nahezu alle Branchenzweige, sei es aus dem Gesundheitswesen, dem boomenden Cannabissektor oder auch vom Militär. Das Interesse nach Anwendungen zur Fälschungssicherheit und Markenauthentifizierung oder nach Etiketten für Konsumgüter war enorm.

Mittlerweile sind 6 Wochen seit der Messe vergangen …

… und in die Aktie ist Bewegung gekommen.

Das Unternehmen hat parallel zur CES über 1 Million CA$ zum Kurs von 0,30 CA$ je Aktie bei Anlegern eingesammelt, die zusätzlich noch für je 2 Aktien einen Warrant erhalten haben, um eine Aktie zu 0,60 CA$ zu kaufen.

Im Moment steht der Aktienkurs bei 0,34 CA$, sodass wir erst eine Kursverdopplung sehen sollten, bevor diese Investoren dann noch mal 1 Million CA$ ohne viel Aufwand in das Unternehmen investieren sollten.

Können wir bereits erste Impulse von der CES sehen?

Fraunhofer Institut seit Anfang des Jahres Kooperationspartner – wer folgt als nächstes? 

Es sieht so aus, als würde 2019 das Jahr des Durchbruchs werden. In dem noch jungen Jahr konnte das Management bereits eine zielführende Kooperation verkünden.

Die Fraunhofer-Gesellschaft – Europas größte Institution für angewandte Forschung – und Ynvisible unterzeichneten im Januar eine Absichtserklärung. Die Zusammenarbeit zielt darauf ab, mehrere Ziele im Zusammenhang mit der Entwicklung und Verbreitung elektrochromer Tinten und Vorrichtungen zu erreichen.

Die Vereinbarung sieht vor, dass gemeinsam geforscht wird, um die kommerzielle Nutzung der Fraunhofer-Technologien und -Kompetenzen in der Elektrochromie durch Kombination mit der Technologie von Ynvisible und darüber hinaus zu verbessern.

In der Zusammenarbeit werden Fraunhofer und Ynvisible weiterhin gemeinsame Aktivitäten zur Geschäftsplanung und Technologieverbreitung aus ihren gemeinsamen früheren Arbeiten durchführen.

Neben dieser Kooperation hat Ynvisible Interactive Inc. mit der Arbeit an kommerziellen Verträgen begonnen.

Die ersten beiden Verträge mit zwei führenden Unternehmen im Bereich Smart Labels sind unter Dach und Fach. In beiden Fällen liefert Ynvisible visuelle Indikatoren für die Smart Label-Lösungen der Kunden. Nach den Eindrücken von der CES erwarte ich eine deutliche Zunahme der kommerziellen Verträge in den kommenden Monaten.

Mit positiven Newsflow kommen aktuell Käufer in die Aktie. Quelle: bigcharts.com

Fazit

Ynvisible ist mittlerweile seit Ende 2017 an der Börse notiert und mittlerweile ist die Technologie so weit fortgeschritten, dass erste kommerzielle Verträge mit namhaften Unternehmen abgeschlossen werden können. Jetzt bietet sich eine hervorragende Möglichkeit, nahezu zum selben Kursniveau wie die letzten Investoren in diese Aktie einzusteigen. Von 0 auf 100% in wenigen Wochen kann durch die ausgegebenen Warrants durchaus realistisch sein. 

Bitte setzen Sie Ihr erstes Kauflimit bei 0,35 CA$. Nach Ausführung setzen Sie bitte ein Abstauberlimit 20% unter Ihrem Einstandskurs.


Übersicht Portfolios und aktuelle Kauf- und Verkaufsaufträge


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