01/2019 – Weltgrößte Computermesse und diese Aktien im Bann der KI

Aktie-X Ausgabe 01/2019 – Mittwoch, 9. Januar 2019

Heute lesen Sie:

  • CES 2019 – 2019 wird das Jahr der KI!
  • Cognetivity Neurosciences – wird in 2019 die Ernte eingefahren?
  • Qualcomm das vernetzte Auto wird Wirklichkeit
  • NVIDIA – mit Continental und ZF geht es jetzt ans Eingemachte

2019 wird das Jahr der KI!

 

Lieber Leserinnen, liebe Leser,

MM Editorial

Marco Messina

ich hoffe Sie sind alle gut in das neue Jahr gestartet und haben die ersten Erholungstendenzen an den Börsen mitgenommen. Vieles kam genauso wie vorher erwartet. Ich wünsche Ihnen von ganzen Herzen alles Gute, finanziellen Erfolg und vor allem viel Gesundheit.

Zum ersten Mal seit Jahren habe ich wieder eine alte Regel von mir befolgen müssen. Keine Trades bei hoher Volatilität, wenn Santa Claus versucht, durch die mittlerweile viel zu engen Kamine in die Häuser zu kommen.

Mit Ausnahme einiger Valueaktien habe ich in den turbulenten Tagen, die für viele graue Haare gesorgt haben, mich stark am Aktienmarkt zurückgehalten und in den Bergen Kraft für ein extrem spannendes Börsenjahr 2019 getankt.

Tiefgreifende Veränderungen bieten lukrative Investmentmöglichkeiten

Selten ist unsere Generation in ein neues Jahr mit so vielen Konflikten gestartet.

Der Handelskrieg zwischen China und den USA, und das damit verbundene Softlanding der Wirtschaft in China, der Ukraine-Russlandkonflikt, die Turbulenzen im Nahen Osten, der Shutdown in den USA, das Risiko einzelner Länder in eine Rezession zu rutschen, das weltweite Klima und die damit verbundenen Naturkatastrophen, der Brexit und die generelle politische Lage in einigen Ländern.

Das alleine sind Geschichten, die für Crashpropheten das Salz in der Suppe sind und bei den Rohstoffjüngern und Goldjunkies nur einen Entschluss zulassen: Die Kohle muss ins Edelmetall investiert werden.

Wer die Hausse aber schon aufgegeben hat, der dürfte auf dem falschen Fuß erwischt werden. Ich glaube fest daran, dass die angeknockten Märkte in der Lage sind, auch in diesen Zeiten bestehen und wachsen können. Viele Veränderungen stehen vor der Tür, die massiven Einfluss auf die Generationen nach uns haben.

Das hierfür wichtigste Ereignis findet gerade im Spielmekka Las Vegas statt. 4.400 Firmen aus dem Technologiesektor zeigen in diesen Tagen auf der weltgrößten Technikmesse, wie Innovationen durch Künstliche Intelligenz zukünftig unser Leben verändern werden.

Wir werden den Großteil dieser großartigen Entwicklung vermutlich nicht mehr lange Zeit erleben, können aber durch Cleverness zu Beginn dieser Zeit davon profitieren, da viele Entwicklungen noch in den Kinderschuhen stecken. Aber wir können schon jetzt hiervon finanziell profitieren.

Den Zug dürfen wir nicht verpassen, so wie schon einmal vor vielen Jahren. Viele SPD-Politiker sind nicht gerade für ihre Wirtschaftskompetenz bekannt. Fällt Ihnen jemand ein, der sich in den letzten Wochen zu Wirtschaftsthemen sonderlich klug geäußert hat?

Wenn er sich durchgesetzt hätte, könnte Deutschland jetzt Technologievorreiter sein…

Vor vielen Jahren war es noch ganz anders. Da gab es einen großen Visionär in Reihen der Sozialdemokraten. Nein, das ist kein Scherz, Altbundeskanzler Schmidt wollte zu seiner Amtszeit die Weichen stellen, um Deutschland zum Vorreiter in der Glasfasertechnologie zu machen.

Unterlagen, die jetzt ans Tageslicht gekommen sind, belegen, dass die Pläne hierfür ausgereift waren und demnach das ehemalige Westdeutschland seit 2015 flächendeckend mit Glasfaser versorgt sein müsste. Müsste, wir alle wissen, dass es anders kam.

Stattdessen krebsen wir derzeit mit Kupfertechnologie durch die Gegend. Wie konnte das passieren?

Am 1. Oktober 1982 entzog die Mehrheit des Deutschen Bundestages Helmut Schmidt das Vertrauen. Helmut Kohl wurde neuer und wollte in seiner Pfälzer Art von flächendeckendem Glasfasernetz nichts wissen.

Hoffen wir, dass diese katastrophale Entscheidung unseren Politikern in der Gegenwart ein warnendes Denkmal ist!

Und nehmen Sie bitte für sich eine wichtige Botschaft mit. Technische Neuerungen sind nicht besser, nicht schlechter, sie sind anders. Geben Sie den Ideen eine Chance, beschäftigen Sie sich mit diesen und überlegen dann, ob diese Technologien eine Lebensverbesserung darstellen.

Besonderes Augenmerk legen die Besucher der Messe unter anderem auf das autonome Fahren als auch auf den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Medizinsektor. In beiden Bereichen haben wir aussichtsreiche Unternehmen im Aktienkörbchen, die im neuen Jahr den miserablen Dezember langsam abgeschüttelt haben und nun neu loslegen können.

Herzlichst

Ihr

Marco Messina

Chefredakteur Aktie-X – In die Zukunft investieren

P.S.: Meine wöchentliche sharedeals.de Live-Chat-Sprechstunde findet am Donnerstag, 10. Januar 2018, um 10 bis 11 Uhr statt.  


Cognetivity: Wird in 2019 die Ernte eingefahren?

 

2018 war ein großartiges Jahr für neue Start-ups und 2019 verspricht nicht minder spannend zu werden, mit neuen Technologien, die angenommen werden müssen. Grenzen, die es zu erkunden gilt, und Umwelt- und Nachhaltigkeitsherausforderungen, die es zu meistern gilt, indem die Innovationsfähigkeit von Unternehmern bis zum Äußersten getestet wird.

Ich bin gerade in London und hole mir einige Informationen zu einem Unternehmen ein, welches in 2019 Einfluss auf die Welt zu nehmen scheint und welches Sie auch darüber hinaus beobachten sollten.

Cognetivity und King`s College mit starker Partnerschaft. Quelle: Privataufnahme

Jedes dritte in der heutigen Zeit geborene Kind wird im Laufe seines Lebens eine Demenz entwickeln, weshalb die Kosten für die Behandlung dieser fiesen Krankheit bis 2030 weltweit 2 Billionen US-Dollar erreichen dürften.

Die Früherkennung von Demenz hat das Potenzial, 118.000 Dollar pro Patient einzusparen. Ein so immenser Betrag, dass Krankenkassen sehnlichst eine Lösung herbeisehnen.

Das in London ansässige Startup-Unternehmen Cognetivity Neurosciences (WKN: A2JGJZ) hat bei Investoren rund 4,1 Millionen US-Dollar eingesammelt, um eine neue bahnbrechende Technologie in der Früherkennung auf den Markt zu bringen, die die Künstliche Intelligenz zur Verbesserung der Demenzdiagnoseraten in ganz Großbritannien einsetzt.

ICA-Test: Günstig & einfach zu bedienen

Cognetivity wurde von einem Team von Cambridge PhDs (Doctor of Philosophy) gegründet und hat einen integrierten ICA-Test (Cognitive Assessment) entwickelt, der große Teile des Gehirns mit natürlichen Bildern herausfordert und als schnelles, einfach zu bedienendes Werkzeug für Kliniker konzipiert ist.

Der fünfminütige Test, der über ein iPad durchgeführt wird, fertigt eine Analyse mittels einer proprietären Künstlichen Intelligenz durch, um das Risiko des Benutzers zu berechnen, frühzeitig Anzeichen einer Demenz zu haben – und das mit bisher unerreichter Genauigkeit. Durch eine frühere Diagnose von Demenzkranken können Ärzte eine schnellere Behandlung und laufende Überwachung anbieten, die das Leben der Patienten radikal verbessern kann.

Der KI-Markt im Gesundheitswesen dürfte bis 2025 von 2,1 auf 36,1 Milliarden US$ steigen

Laut einer von ReportLinker veröffentlichten Marktstudie wird erwartet, dass der Markt für Künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen von 2,1 Milliarden US-Dollar im Jahr 2018 auf 36,1 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 wächst, bei einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 50,2 Prozent im Prognosezeitraum.

Von diesem Kuchen, den es zu verteilen gibt, möchte Cognetivity natürlich ein so großes Stück wie möglich abbekommen, nachdem mit der dacadoo AG ein wichtiger Geschäftspartner gewonnen werden konnte.

dacadoo hat die von Cognetivity entwickelte App in seine interaktive, digitale Gesundheitsplattform eingebunden und kann damit sowohl seinen bestehenden als auch seinen künftigen Kunden im Lebens- und Krankenversicherungssektor eine einzigartige und wertvolle neue Technologie an die Hand geben. Aber das war nur ein erster kleinerer Schritt.

Folgt in 2019 der Durchbruch?

Immer größere und komplexere Datensätze, die in Form von großen Datenmengen verfügbar sind und die wachsende Notwendigkeit, die steigenden Gesundheitskosten zu senken, treiben das Wachstum des Marktes voran.

Die Verbesserung der Rechenleistung und die sinkenden Kosten für Hardware sind weitere Schlüsselfaktoren für das prognostizierte Marktwachstum.

Trotz des sich abzeichnenden Daten-/Technologiebildes bleiben die Herausforderungen bestehen. Noch gibt es eine Zurückhaltung unter den Ärzten, KI-basierte Technologien einzusetzen. Und ein Mangel an qualifizierten Arbeitskräften und unklare regulatorische Richtlinien für medizinische Software führen ebenfalls dazu, das Wachstum des KI-Marktes im Gesundheitswesen zu bremsen.

Deswegen sind wir zunächst noch am Anfang einer KI-basierten Technologie-Dekade. Aber bekanntlich machen die Investoren am Anfang einer Zukunftstechnologie den dicksten Reibach, sofern sie auf die richtigen Pferde gesetzt haben.

Ich erwarte, dass die zunehmende Akzeptanz von KI-Lösungen das Wachstum des Dienstleistungssegments vorantreiben wird, das voraussichtlich das höchste Wachstum verzeichnen wird.

Nordamerika dürfte im Prognosezeitraum die höchste Wachstumsrate aufweisen. Die USA gelten als einer der wichtigsten Anbieter im nordamerikanischen Markt für KI im Gesundheitssektor.

Nachdem wir in der Spitze Kurse um 0,60 CA$ gesehen haben, konnte sich auch dieses Start-up dem Dezember nicht entziehen. Der Boden scheint aber jetzt gefunden und wir sehen wieder anziehende Kurse. Daher dabei bleiben.


Qualcomm: Mit Continental und ZF geht es jetzt ans Eingemachte

 

Wie stark sich der Technologiesektor gerade im Wandel befindet, können wir eindrucksvoll bei Qualcomm (WKN: 883121) erleben. Nachdem bei vielen Investoren nur der Streit mit Apple im Vordergrund und damit mögliche Milliardenverluste steht, zeigt das Unternehmen gerade auf der CES in Las Vegas auf, wohin die Konzernreise gehen wird.

Natürlich kam der neue Telefoniestandard 5G zur Sprache. In rund 30 Smartphones, die mit 5G Technologie in 2019 auf den Markt kommen sollen, sollen sich die Chips von Qualcomm befinden.

Dennoch hat ein anderes Thema noch viel mehr Raum und Fantasie eingenommen. Im Fokus liegt zukünftig der Bereich Car-Infotainment. Den Fokus legt der Konzern derzeit anscheinend auf C-V2X (Cell Vehicle-to-Allything) und die neue dritte Generation des Snapdragon Automotive Cockpit.

Qualcomm gab auf der CES 2019 dann auch bekannt, dass das Unternehmen mit der Stadt Las Vegas eine Partnerschaft eingegangen ist, um seine Mobilfunktechnik C-V2X auf öffentlichen Straßen zu testen. Qualcomm und seine Partner werden straßenseitige C-V2X-Geräte auf mehreren Straßen in Las Vegas installieren, um nicht nur die Vorteile von C-V2X zu demonstrieren, sondern auch Las Vegas selbst als einen Ort für aufstrebende Automobiltechnik hervorzuheben.

Autonomen Fahren im Praxiseinsatz. Quelle: Qualcomm

Während der C-V2X alle möglichen Situationen abdecken kann, wird Qualcomm voraussichtlich im ersten Step nur „Signalphase und Timing sowie Verkehrsmeldungen an Fahrzeuge“ testen. Der erste Teil davon, Signalphase und Timing, wurde bereits in Las Vegas demonstriert; das Ampel-Informationssystem von Audi läuft ebenfalls seit 2016 in Las Vegas. Es strahlt Ampelinformationen an das Fahrzeug und informiert den Fahrer, wenn sich eine Ampel voraussichtlich ändert.

Der zelluläre Teil von C-V2X bezieht sich auf die Tatsache, dass es hauptsächlich in Mobilfunknetzen funktioniert, und es wird schließlich mit 5G kompatibel sein. Da ist es wieder, das Wort, bei dem mancher Politiker in Deutschland Schweißperlen auf die Stirn bekommt. Vielleicht bemerken nach dieser Messe auch die Letzten, dass 5G weniger für Netflix als für die Digitalisierung der Zukunft benötigt wird. No 5G, no Party würde es dann in Deutschland heißen…

Qualcomm will diese Technologie markenunabhängig entwickeln. Bereits ab dem Jahr 2022 will der amerikanische Automobilhersteller Ford seine neuen Ford-Fahrzeuge mit C-V2X-Technologie ausstatten. Eine erste Demonstration, wobei Audi und Ford-Fahrzeuge mit C-V2XT-Technologie miteinander kommunizieren, war bereits erfolgreich.

Wer bisher noch nicht erkannt hat, warum die amerikanische Regierung die Übernahme von Qualcomm durch Broadcom torpediert hat, dürfte spätestens jetzt die Antwort haben. Eine der wichtigsten Schlüsseltechnologien unserer Zukunft bleibt in den USA.

Wer keine Aktien hält, sollte jetzt einsteigen. Alle anderen bleiben weiter am Ball.


NVIDIA: Das vernetzte Auto wird Wirklichkeit

 

Licht am Ende des Tunnels für Aktionäre von NVIDIA (WKN: 918422) nach einem kräftigen, Kursrückgang in den letzten Wochen.

Auf dem jetzigen Niveau lockt die Aktie Schnäppchenjäger an und besticht parallel auf der CES 2019 mit einigen Innovationen, die das Vertrauen in neues Wachstum zurückbringen können.

NVIDIA gab im Rahmen der CES das weltweit erste kommerziell erhältliche automatisierte Fahrsystem Level 2+ bekannt: Den NVIDIA DRIVE™ AutoPilot, das mehrere bahnbrechende KI-Technologien integriert. Diese Fahrsystem Level 2+ soll es überwachten selbstfahrenden Fahrzeugen ermöglichen, bis zum nächsten Jahr in Produktion zu gehen.

Deutsche OEMs wollen selbstfahrende Lösungen ab 2020 umsetzen

Auf der CES 2019 kündigten die großen deutschen Automobilzulieferer Continental und ZF Friedrichshafen die selbstfahrenden Lösungen Level 2+ auf Basis von NVIDIA DRIVE an, deren Produktion bereits im nächsten Jahr, im Jahr 2020 aufgenommen werden soll.

Als selbstfahrende Level 2+-Lösung bietet der NVIDIA DRIVE AutoPilot sowohl eine autonome Fahrwahrnehmung von Weltklasse als auch ein Cockpit mit vielen KI-Funktionen. Fahrzeughersteller können damit anspruchsvolle automatisierte Fahrfunktionen sowie intelligente Cockpitassistenz- und Visualisierungsfunktionen auf den Markt bringen, die die heutigen ADAS-Angebote in Bezug auf Leistung, Funktionalität und Verkehrssicherheit weit übertreffen.

Die hierfür benötigten hohen Rechenleistungen und die ausgereifte Software bietet derzeit de facto nur der NVIDIA DRIVE AutoPilot. Er allein bietet diese Funktionen, die es den Automobilherstellern ermöglichen, bis 2020 schnell fortschrittliche autonome Lösungen einzusetzen und diese Lösung schneller auf ein höheres Maß an Autonomie zu skalieren.

Skalierung ist das Lieblingswort von uns Börsianern. Mit Level 2+ kommen die Automobilhersteller dem autonomen Fahren immer näher.

Die Stufen des autonomen Fahrens einfach verständlich. Quelle: VDA

Der NVIDIA DRIVE AutoPilot ermöglicht vollständige Autopilotfunktionen, einschließlich Autobahnzusammenführung, Spurwechsel, Spurteilung und persönliche Zuordnung. Zu den Funktionen in der Kabine gehören die Fahrerüberwachung, KI-Copilot-Funktionen und die fortschrittliche Visualisierung des Computer-Vision-Systems des Fahrzeugs in der Kabine.

Der Einsatz gerade bei führenden OEMs wie Continental oder ZF zeigt, dass NVIDIA mit diesen Chips in 2019 voll in Schwarze treffen könnte.

Aktuelles Kursniveau unbedingt zum Einstieg nutzen. Wer noch auf Buchverluste sitzt, kauft ggf. nach oder hält die Position langfristig.


Übersicht Portfolios und aktuelle Kauf- und Verkaufsaufträge


Offenlegung von Interessenkonflikten, Risikohinweis & Haftungsausschluss

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