24/2019 – Dieses Video müssen Sie sehen

Aktie-X Ausgabe 24/2019 – Mittwoch, 3. Juli 2019

Heute lesen Sie:

  • Weltpolitik – Trump dreht die Börsen auf links
  • Nokia – Mit großen Schritten zurück in die Weltspitze?
  • Agrios Global Holdings – Dieses Video müssen Sie sehen

Trump dreht die Börsen auf links

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

MM Editorial

Marco Messina

in der vergangenen Woche habe ich Sie noch mit dem Titel

Der Bann muss weg: Intel und Qualcomm leisten für Huawei Lobbyarbeit“

in meine Ausgabe geschickt. Mit der heutigen Ausgabe wissen wir bereits, dass Trump, der Unberechenbare, den Bann aufgehoben hat.

Es ist wahrlich das Wochenende des US-Präsidenten gewesen, der erneut mit seiner unnachahmlichen Art und Weise Politiker, Wirtschaftselite und Journalisten rund um den Globus völlig unvorbereitet getroffen hat.

  • Die Lobbyarbeit der wichtigen US-Konzerne hat gefruchtet und der Huawei-Bann wurde in Zügen aufgehoben. Das wird sich positiv auf die Qualcomm-Aktie auswirken. Qualcomm darf das Unternehmen wieder mit wichtigen Chips für deren Smartphones beliefern.
  • Im Handelsstreit mit China ist erneut Bewegung gekommen. Hier hat Trump untypischerweise eine Vorbedingung der chinesischen Regierung akzeptiert und die angedrohten neuen Strafzölle zunächst eingefroren.
  • Mit seiner dritten Aktion ist ihm ein Eintrag in die Geschichtsbücher gelungen. Erstmals hat ein amtierender US-Präsident den rohstoffreichen Grund und Boden Nordkoreas betreten. Auf den Bildern dieses überraschenden Treffens ist zu sehen, wie spontan das „Rendezvous“ gewesen sein muss. Die koreanischen und US-Sicherheitskräfte rannten munter durcheinander. Die Reaktionen beim Secret Service sollen einmalig gewesen sein. Kommt es wieder zur Aufnahme von Friedensverhandlungen der beiden, offiziell im Kriegszustand befindlichen Länder?

Nach einem solchen Wochenende sind wir Börsianer natürlich in Feierlaune, wobei jedem klar ist, dass mit einem Tweet am nächsten Morgen schon wieder alles vorbei sein kann. Deswegen seien Sie trotz aller Euphorie auch immer vorsichtig mit Ihren Investitionen und halten Sie Ihr Money Management im Auge.

Genau wegen so etwas bin seit einigen Stunden aufgrund der geopolitischen Situation etwas vorsichtiger als sonst. Bisher können Sie davon in den Medien weder etwas lesen, noch es in den Nachrichten sehen. Aber nahezu parallel zueinander ist gestern zunächst der amerikanische Vizepräsident Pence ins Weiße Haus zurückbeordert worden und hat der russische Präsident Putin einen Termin kurzfristig abgesagt. Für einige Beobachter deuten das auf eine mögliche Eskalation im Irankonflikt hin, welche nach der Überschreitung der Iraner an der festgelegten Begrenzung von Beständen an niedrig angereichertem Uran, leider erfolgen kann. Und nachdem ich bereist gestern hellhörig wurde, bin ich heute früh mit diesem Tweet geweckt worden.

Wir werden vermutlich schon bald sehen, was das „Not good“ zu bedeuten hat.

Wie sich die Aufhebung des Huawei-Banns auf die Rollouts der 5G-Infrastruktur in einzelnen Ländern auswirken wird, ist ungewiss. Was ich aber weiß, ist, dass ein ehemaliger Gummistiefelhersteller derzeit einen hervorragenden Job macht und die ersten Ausarbeitungen stattgefunden haben.

Nokia war nach dem Verkauf der Handysparte eigentlich tot und hat sich nach der Produktion von Gummistiefeln auf Datennetzwerke fokussiert. Diese Fokussierung kommt den Finnen nun zu Gute. Nokia könnte ein extrem großer Profiteur der 5G-Technologie werden, ohne das Risiko zu haben, wie es bei den Netzbetreibern vorherrscht.

Die Aeroponik-Spezialisten von Agrios Global Holdings liefern weiter eindrucksvolle Bilder, nachdem wir in den letzten Tagen bei geringerem Volumen leicht rückläufige Kurse gesehen haben. Operativ läuft es gut für die in den USA beheimatete Gesellschaft. Ein Investorendinner in Österreich soll ebenfalls vorzüglich verlaufen sein.

In meiner heutigen Ausgabe habe ich ein eindrucksvolles Video von Agrios verlinkt. Dort können Sie in wenigen Minuten einmal sehen, worin Sie investiert haben.

Herzlichst

Ihr

Marco Messina,

Chefredakteur Aktie-X – In die Zukunft investieren

P.S.: Meine nächste Live Chat-Sprechstunde findet am Donnerstag, 4. Juli, zwischen 12 und 13 Uhr statt.


Nokia: Mit großen Schritten zurück in die Weltspitze?

 

Der chinesische Huawei-Konzern ist weltweit die wichtigste Adresse, wenn es um Digitalisierung durch 5G, die neueste Generation von Handynetzen, geht. Aber auch zwei europäischen Konkurrenten, nämlich Ericsson und Nokia (WKN: 870737 / ISIN: FI0009000681) gelingt es, in dem Markt signifikante Anteile zu halten. Nokia haben nach dem Hype zur Jahrtausendwende viele Anleger aus den Augen verloren. Dabei sind die Finnen weiterhin dick im Geschäft.

Nokia ist nämlich weiterhin ein führender Anbieter von Produkten der Übertragungs- und Netzwerktechnik. Das Unternehmen besteht aus mehreren Sparten. Unter anderem aus der Netzwerksparte Access Networks wodrunter die mobilen Netzwerke angesiedelt sind. Die zweite Sparte, Nokia Technologies, unterhält unter anderem das immense Patentportfolio, welches die Finnen weiterhin besitzen. Alleine für die 5G-Technologie umfasst das Patentportfolio über 1.700 Patente.

Nokia mit überraschendem Anteil am 5G-Patentportfolio. Quelle: statista.de

Die Furcht vieler westlicher Unternehmen und Politiker vor chinesischen Spionageaktionen mithilfe von Huaweis Produkten ist real vorhanden. Aber auch der chinesische ZTE-Konzern liegt den westlichen Politikern arg in den Augen. Auch wenn es dafür bislang keinerlei Belege gibt, so sind viele Gesellschaften vorsichtig und haben auch Angst, sich den Zorn der Amerikaner zuzuziehen. Der aufgelöste Huawei-Bann kann bei der nächsten Konfrontation mit der chinesischen Regierung in Nu wieder aufgelegt werden.

Den Ausbau der 5G-Infrastruktur mit Netzwerktechnologie der Finnen zu vollziehen, scheint daher für einige Unternehmen und Länder immer mehr die Lösung zu sein. Vorteile, die beim Versuch, sich einen nennenswerten Teil vom zu vergebenden 5G-Kuchen zu sichern, hilfreich sind.

Die Angst der USA ist verständlich. Schließlich verfügen sie über keinen eigenen Mobilfunkausrüster mehr. Die amerikanische Lucent Technologies fusionierte im Jahr 2006 mit der französischen Alcatel, bevor dieses Gemeinschaftsunternehmen später eben ausgerechnet von Nokia aufgekauft wurde.

Die Zeit rennt 

Die Ausbauauflagen für die Netzbetreiber gelten diesmal als besonders streng. Bis Ende 2022 sollen 98 Prozent der Haushalte sowie Autobahnen und andere wichtige Strecken mit schnellem mobilen Internet versorgt werden. Denn die Regierung weiß: Je weniger flächendeckender Ausbau an diesen wichtigen Stellen des Landes, desto weniger werden unsere „Vorzeigeunternehmen“ aus der Automobil(-zulieferer)-Branche in diesem Zukunftssektor eine wichtige Rolle einnehmen.

Schließlich handelt es sich bei 5G um die vielleicht wichtigste Schlüsseltechnologie für die sichere und schnelle Übertragung großer Datenmengen und damit auch für die Weiterentwicklung des Internet of Things. Ohne diese Technologie werden wir kein autonomes Fahren erleben.

Das Risiko vom Verlust tausender Arbeitsplätze aufgrund von Wettbewerbsnachteilen ist allen im politischen Berlin bewusst.

Pilotprojekte in Europa erfolgreich umgesetzt

Derzeit sehen wir ein heißes Kopf-an-Kopf-Rennen um begehrte kommerzielle Aufträge aus dem Sektor. Während die letzte verkündete Anzahl von Nokia mit 42 vermerkt ist, liegt Huawei mit 40 in Lauerstellung. Mit Aufhebung des Banns könnte diese Anzahl rasant steigen, weshalb das Nokia-Management alles Menschenmögliche macht, die nächsten Aufträge über die Ziellinie zu bringen.

Ein großes – das erste unter industriellen Bedingungen absolvierte – Pilotprojekt mit dem Hamburger Hafen wurde erfolgreich abgeschlossen. Der Test des neuen Mobilfunk-Standards 5G im Hamburger Hafen ist nämlich nach Angaben der zuständigen Behörde und ihrer Projektpartner der Deutschen Telekom und eben Nokia erfolgreich abgeschlossen worden.

Wie die Hafenbehörde Hamburg Port Authority (HPA) mitteilt, konnten die Partner in einer über 16 Monate langen Testphase nachweisen, dass die komplexen mobilen Anwendungen aus dem industriellen Bereich mit jeweils unterschiedlichen Anforderungen in einem einzigen 5G-Netz zuverlässig funktionieren. Das Testfeld erstreckte sich über 8.000 Hektar. Als technische Grundlage wurde für diese Testphase eine Antenne auf dem Hamburger Fernsehturm installiert.

Auch in Berlin arbeitet Nokia seit Ende 2018 in einem Testfeld. Anders als in Hamburg ist der dortige Testpartner allerdings die Telefónica Deutschland mit ihrem O2-Netz. Im „Early 5G Innovation Cluster” in Berlin wurden im Dezember 2018 fünf Funkzellen im Mobilfunknetz im hippen Berlin-Friedrichshain mit der 5G-fähigen Airscale-Funktechnologie und der Wavence-Microwave-Technologie von Nokia ausgestattet. Sie werden in den nächsten Monaten vor allem dazu eingesetzt, um die Leistung und Abdeckung von 5G-Diensten in einem dicht besiedelten Stadtgebiet zu testen.

Weiteres Potenzial durch vRAN möglich

Da der schiere Bedarf nach drahtloser Konnektivität die Ressourcen der aktuellen 4G-Netzwerke massiv übersteigt, suchen die Betreiber nach Möglichkeiten, um die Funktionen von Basisstationen am Funknetzende des Netzwerks zu virtualisieren und zu zentralisieren.

Große Betreiber auf der ganzen Welt beginnen das virtuelle RAN (vRAN) zu nutzen, um die Netzwerkeffizienz zu steigern, Geld zu sparen und die Bindung an Anbieter zu vermeiden. Aber den Wechsel zu einem stärker softwaregesteuerten Netzwerk mit universeller Hardware zu vollziehen, ist nichts, was die Betreiber auf die leichte Schulter nehmen.

Ein schlechter Sektor oder ein Softwarefehler kann zu Netzwerkausfällen führen und Probleme können schwer zu lokalisieren und zu beheben sein. Deshalb war die Ankündigung von Verizon vor Kurzem interessant. Der Betreiber sagte, dass er in der Lage sei, die Basisbandfunktionen des RAN mit universeller Hardware vollständig zu virtualisieren. Und Verizon sagte, dass es dies mit Hilfe der Hersteller Nokia und Intel erreicht hat. Verizon verwendete die AirScale Cloud-Basisstation-Architektur von Nokia sowie die Prozessoren und Referenzarchitektur von Intel.

Verizon’s Enthüllung rückte Nokia in den Mittelpunkt und einige sehen das Unternehmen als einen der ersten Marktführer in vRAN. Der Anbieter war das erste alte RAN-Unternehmen, das der ORAN Alliance beitrat, einer operatorgeführten Gruppe, die die Spezifikationen für eine offene RAN-Architektur definiert.

Nach schwachen Zahlen bietet robuste Bodenbildung gute Kaufgelegenheit

Nokia hat in der Vergangenheit unter schwachen Quartalszahlen, dem Hickhack um den 5G-Ausbau und dem Einsatz von Teilkomponenten aus dem Huawei-Konzern gelitten. Das 5G-Ausrüstungsgeschäft verschob sich etwas in die Zukunft. Dennoch gilt Nokia, neben Ericsson und nach Huawei, weiterhin als Hauptprofiteur des weltweit anstehenden Netzausbaus für die neue 5G Mobilfunkgeneration.

In 2018 betrug das operative Ergebnis rund 2,7 Milliarden Euro bei einem Umsatz in Höhe von rund 22,6 Milliarden Euro. Die Finnen sind sehr dividendenfreundlich und haben in 2018 0,20 Euro ausgeschüttet, was beim aktuellen Aktienkurs eine Dividendenrendite von satten 4,44% entspricht. Noch im Januar dieses Jahres mussten Sie knappe 5,80 Euro je Aktie auf den Tisch legen. Derzeit erhalten Sie die Papiere für unter 4,50 Euro und bei einer Marktkapitalisierung in Höhe von knapp über 24 Milliarden Euro schlummern rund 6 Milliarden in Cash hinter den Tresortüren der Finnen. Damit ist die Aktie in meinen Augen bei dem anstehenden Ausbau in den kommenden Jahren drastisch unterbewertet.

Erhebliches Kurspotenzial bis zu den Jahreshöchstständen vorhanden. Quelle: bigcharts.com

Fazit

Nokia ist einer der Hauptprofiteure des 5G-Mobilfunkstandardausbaus. Bis zum 2019er Jahreshoch bietet die Aktie derzeit ein 30%iges Gewinnpotenzial. Bitte bis 4,50 Euro kaufen.


Agrios Global Holdings: Dieses Video müssen Sie sehen

 

In den letzten Wochen ebbt der positive Newsflow bei Agrios Global Holdings (WKN: A2N62K / ISIN: CA00856K1003) nicht ab.

Nur einen Tag, nachdem das Unternehmen ein nicht vermitteltes Privatplatzierungsangebot einer unbesicherten Wandelschuldverschreibung im Gesamtvolumen von bis zu 3 Millionen CA$ veröffentlicht hat, sind bereits 1,01 Millionen CA$ bei Privatinvestoren platziert. Der Erlös kann von der Gesellschaft in weiteres Wachstum investiert werden.

Die Konditionen sind sowohl für das Unternehmen als auch für die Anleger hochinteressant. Die Anleihe besitzt eine Laufzeit von bis zu 36 Monaten und wird mit 8 Prozent verzinst. Der gezeichnete Kapitalbetrag und etwaige aufgelaufene Zinsen der Schuldverschreibungen werden nach Wahl des Inhabers in Aktien zu einem Preis von 0,65 CA$ pro Aktie umgewandelt. Das ist immerhin ein satter Aufschlag von fast 45% auf den aktuellen Aktienkurs.

Darüber hinaus hat die Gesellschaft sich die Option gesichert, das Fremdkapital unter bestimmten Bestimmungen in Eigenkapital zu wandeln. In den Bedingungen ist nämlich ebenfalls festgehalten, dass wenn der tägliche volumengewichtete durchschnittliche Schlusskurs der Aktien an der Canadian Securities Exchange nach vier Monaten und einem Tag ab dem Ausgabetag für einen Zeitraum von zehn aufeinander folgenden Handelstagen mehr als 1,00 CA$ beträgt, dass die Gesellschaft dann die Schuldverschreibungen zum Wandlungspreis in Aktien umtauschen kann.

Das Management von Agrios hat also ein ureigenes Interesse, den Aktienkurs ab Ende 2019 so schnell wie möglich über die 1,00 CA$-Marke zu hieven, um sich der Zinszahlungen zu entledigen und das aufgenommene Kapital zu wandeln.

Interessante Einblicke in das Herzstück von Agrios

Andrew Lange, CTO von Agrios, der über eine umfangreiche Erfahrung im Agrarsektor verfügt und über 2 Millionen Quadratmeter vollautomatische Indoor-Kulturfläche entworfen und konstruiert hat, konnte vor Kurzem den Lesern der Cannabis Business Times einen interessanten Einblick in das Unternehmen geben.

Agrios CTO in der Cannabis Business Times. Quelle: Screenshot Webseite

Das Beste kommt wie immer zum Schluss. Über die Gesellschaft gibt es bei Investment Pitch ein beeindruckendes Video vom Herzstück der Gesellschaft, der Aeroponik-Fabrik in der Nähe von Seattle. Nehmen Sie sich einmal die wenigen Minuten Zeit und schauen Sie, worin Sie investiert haben. Gleich zu Beginn des Videos sehen Sie Dr. Curt in der Sicherheitsschleuse.

Das Video finden Sie unter diesem Link.

Unter lächerlichen Volumen ging es gestern runter. Quelle: tmxmoney.com

Fazit

Durch den Convertible ist der Aktienkurs die Tage verständlicherweise etwas runtergekommen. Die Platzierung von über 1 Million CA$ innerhalb eines Tages zeigt, wie hoch das Vertrauen in das Unternehmen ist. Beachten Sie Ihr Abstauberlimit. Mit 0,34$ könnten wir hier kurzfristig vielleicht nochmals zum Zuge kommen. Ich erwarte langfristig eine exzellente Unternehmensentwicklung.


Übersicht Portfolios und aktuelle Kauf- und Verkaufsaufträge

 


Offenlegung von Interessenkonflikten, Risikohinweis & Haftungsausschluss

Hinweis auf mögliche Interessenskonflikte gemäß Paragraph 34b WpHG i.V.m. FinAnV: Ein Interessenkonflikt besteht darin, dass die bull markets media GmbH bzw. Redakteure, Mitarbeiter, Eigentümer oder anderweitig mit der bull markets media GmbH verbundene natürliche und juristische Personen Positionen in den folgenden besprochenen Finanzinstrumenten halten und diese Positionen jederzeit weiter aufstocken oder verkaufen können: Cognetivity Neurosciences, StillCanna, Ynvisible Interactive.  Ein erhöhtes Interesse an den besprochenen Finanzinstrumenten, steigende Kurse und eine höhere Handelsliquidität sind bei einem geplanten Verkauf von Vorteil.

Der Chefredakteur der Aktie-X betreibt privat das Wikifolio „Stock-Value Picker“ (ISIN: DE000LS9JMN4, abrufbar unter den Link wikifolio). In diesem Investment-Zertifikat werden regelmäßig Aktien und Hebelpapiere gehandelt. Es kann dabei zum Kauf und/oder Verkauf von Aktien und Hebelpapieren kommen, die in einer der Ausgaben der Aktie-X vorgestellt, besprochen und/oder bewertet wurden/werden. Wir bitten Sie, mögliche Interessenkonflikte zu berücksichtigen.

Darüber hinaus bestehen die folgenden weiteren Interessenkonflikte:

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